Einleitung | Dorfbewohner | Besetzte | Besatzer | Andere Völker
Das gallische Dorf, Gallien und das Römische Reich sind eine männlich dominierte Welt. Schon in der Vorstellung der wichtigsten Charaktere am Anfang jedes Abenteuers begegnen dem Leser nur Vertreter des männlichen Geschlechts - in den ersten Heften kommen Frauen noch nicht einmal als Zeichnung vor, später nur als namenlose Nebendarsteller. Außer Kleopatra, Maestria und Adrenaline hatten keine weiteren weiblichen Figuren einen umfangreichen Auftritt. Antike Autoren, Herrscher und Kriegführende waren in der Antike vornehmlich männlich. Da verwundert es nicht, dass auch die Asterix-Serie in den Heften und Filmen genau 55 namentlich genannte Frauen aufweist (die übrigens im Themenbereich "Frauen" beschrieben sind), im Gegensatz dazu jedoch 542 Namen von männlichen Charakteren kennt.
Dieser Themenbereich, der im Asterix-Archiv als einer der ersten präsentiert und im Juni 2009 aufgefrischt wurde, fasst alle männlichen Charaktere aus den Asterix-Heften und Asterix-Filmen zusammen. Die Übersicht ist in vier Gruppen gegliedert. Zuerst müssen die Dorfbewohner genannt werden, die im Gegensatz zu den anderen Besetzten der zweiten Gruppe nicht im Einflussbereich des Römisches Reiches leben - Asterix-Leser wissen, dass nur ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf nicht aufhört dem Eindringling Widerstand zu leisten.
Die bekanntesten Vertreter der zweiten Gruppe, der Besetzten, sind die Arverner und die gallischen Einwohner von Lutetia. Die dritte Gruppe sind die Besatzer selbst. Entweder als Zivilpersonen oder in Form von Soldaten und Funktionären. Abschließend folgt die Gruppe der Völker und Personen ausserhalb des direkten römischen Einflussbereiches. Hier finden sich römische Protektorate, unabhängige Völker oder im Konflikt mit Rom befindliche Nationen.
Die anklickbaren Namen der folgenden Seiten verweisen auf die Detailseiten, die auch über die Comedix-Suche des Asterix-Archivs erreicht werden können. Das Zeichen bedeutet, dass die Figur in einer Abbildung zu sehen ist, ohne Zeichen wird die Person nur namentlich erwähnt.