Willkommen bei der Newsletter-Ausgabe 100 vom 16. Juni 2007

Vorwort

Das ist er. Der 100. Comedix-Newsletter. Natürlich hatte ich mir überlegt, ob das nicht ein guter Anlass wäre, richtig schöne Gewinne unter den Abonnenten zu verteilen, denn immerhin sind die Leser des Newsletters ein wichtiger Teil meiner Asterix-Seite. Und weil ich noch ein Skizzenbuch von "Asterix und Latraviata" habe, werde ich diese Ausgabe unter allen bis dato eingetragenen Abonnenten verlosen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen, der Gewinner wird von mir per E-Mail angeschrieben und im nächsten Newsletter bekannt gegeben. Alle seit 18. September 1998 erschienenen Newsletter können übrigens im Newsletter-Archiv durchstöbert werden, manchmal ist es interessant zu lesen, was in den Jahren so alles passiert ist ...

Noch aus einem anderen Grund ist der aktuell vorliegende Newsletter etwas Besonderes: Am vergangenen Sonntag ging das fünfte Asterix-Fantreffen zu Ende, das diesmal vom 7.6. bis 10.6.2007 in Paris stattfand. Einen ausführlichen Bericht über die gemeinsamen Tage und den Besuch im Asterix-Park darf in diesem Newsletter nicht fehlen. Die ersten Bilder gibt es übrigens auch schon im Asterix-Forum zu bewundern - auch dazu mehr etwas weiter unten im Text. Natürlich werden die persönlichen Erfahrungen mit dem Asterix-Park und der Anreise zu demselben mit vielen Bildern Verwendung in einem neuen Themenbereich zum Park finden, der jetzt im Anschluss umgesetzt wird. Der in Arbeit befindliche Themenbereich "Strafrecht" wird deshalb pausieren.

Im nächsten Monat übrigens nicht vergessen: am 14. August wäre René Goscinny 81 Jahre alt geworden. Zur 30. Wiederkehr dieses traurigen Tages wird übrigens die "Librairie Goscinny" in Paris besondere Veranstaltungen planen. Das erfuhr ich am Rande während des Besuchs zum Asterix-Fantreffen. Die "Librairie Goscinny" ist eine Buchhandlung, die die Erinnerung an René Goscinny und seine Arbeiten wach halten möchte. Dort kann man neue und gebrauchte Ausgaben seiner Comics kaufen, natürlich auch Asterix. Außerdem finden dort Vorträge statt. In Kürze wird bei Comedix.de übrigens ein Artikel zu unserem Besuch und speziell über die Buchhandlung erscheinen.


Neuerscheinungen Herbst 2007 bis Frühjahr 2008

Kurz nach (latürnich!) dem Erscheinen des letzten Newsletters Mitte Mai ist das Programm des Verlages bezüglich der Neuerscheinungen von Herbst 2007 bis zum Frühjahr 2008 erschienen. Natürlich konzentriere ich mich bei der Auswahl auf die Asterix-Produkte, von denen jetzt wieder einige angekündigt sind. So werden ab Oktober die großformatigen Editionen in einem monatlichen Rhythmus erscheinen und für November 2007 die vierte Ausgabe eines Mundartbandes in bayrischer Mundart angekündigt - dabei kommt das Abenteuer "Asterix als Gladiator" zur Umsetzung.

Übrigens soll im Januar 2008 rechtzeitig vor dem Erscheinen des dritten Asterix-Realfilms "Asterix bei den Olympischen Spielen" ein Buch zum Film mit etwa 64 Seiten erscheinen.

Alle Neuerscheinungen, Termine und Details zu allen neuen Produkten:
http://www.comedix.de/news/index.php#wn56

Römischer Garten im Römerkastell Saalburg eingeweiht (Comedix-Artikel vom 17.5.2007)

Die Internetseite Frankfurt-Live.com berichtet von einem römischen Garten, der Anfang Mai im Römerkastell Saalburg in Bad Homburg eingeweiht wurde. Den Ziergarten nach römischem Vorbild hat der Förderverein Saalburg e.V. mit Hilfe von Sponsoren im Innenhof des Forschungsinstituts und der Museumsverwaltung anlegen lassen.

(kompletter Artikel aus Urheberrechtsgründen nicht abrufbar)

Den Römern war es im Norden zu nass (Comedix-Artikel vom 22.5.2007)

Das Hamburger Abendblatt berichtet in der Serie "Boots- und Seefahrerkultur des Nordens" über die römischen Flotten, die vor 2000 Jahren in der Nordsee, auf der Ems und der Elbe ruderten. Schon der antike Historiker Tacitus schildert den Rückzug der Römer aus Germanien im Jahre 16 nach Christus, als er die zu Anfang ruhige See beschreibt, um anschließend das Chaos zu beschreiben, das einen Sturm verursacht, in dem viele Schiffe auf Untiefen auflaufen und in ihrer Not die Legionäre sogar Pferde, Zugvieh und zuletzt auch Waffen über Bord werfen.

(kompletter Artikel aus Urheberrechtsgründen nicht abrufbar)

2000 Jahre nach Arminius (Comedix-Artikel vom 24.5.2007)

Daniel Kreuz berichtet im Hamburger Abendblatt über ein geplantes Ausstellungsprojekt, das anlässlich des 2000. Jahrestages der "Varusschlacht" zwischen Germanen und Römern stattfinden soll. 2009 werden sich die Orte Haltern am See (Römerlager), Kalkriese (Schlacht) und Detmold (Hermann-Denkmal) zusammengeschlossen haben, um mit dem Ausstellungsprojekt "Imperium-Konflikt-Mythos" gemeinsam die Kämpfe im Herbst des Jahres 9 nach Christus zu begehen.

(kompletter Artikel aus Urheberrechtsgründen nicht abrufbar)

Sat.1 setzt im Sommer wieder auf Asterix (Comedix-Artikel vom 5.6.2007)

Ein seit Jahren bekannter Ablauf bei Sat.1 wird auch in diesem Sommer wieder aufgenommen: Die beliebte "Asterix"-Reihe wird ab dem 30.Juni immer um 20.15 Uhr zu sehen sein. Die langjährige Tradition, "Asterix" samstags im Sommer zu senden, hat sich im letzten Jahr erstmals nicht ausgezahlt: Damals erreichte die Filmreihe teilweise nur einstellige Marktanteile. Dieses Jahr werden erstmals die sieben Trickfilme und die zwei Realfilme nacheinander gezeigt. Der achte und neueste Trickfilm namens "Asterix und die Wikinger" wird allerdings nicht in Sat.1 zu sehen sein: Die Rechte an dessen Ausstrahlung hält die RTL-Gruppe.

Neues aus der Asterix-Welt bei Comedix mit Bildern und weiterführenden Links:
http://www.comedix.de/neues/

Rom erleben - vor 2000 Jahren (Comedix-Artikel vom 14.6.2007)

In 10 Jahren Arbeit haben Wissenschaftler und Computerspezialisten aus fünf Ländern mit einem Budget von mehr als 1,5 Millionen Euro Rom in einem 3D-Modell wieder auferstehen lassen. Mit der Simulation "Rome reborn" (wiedergeborenes Rom) hat ein Team unter der Leitung von Bernard Frischer, dem Direktor des Instituts für fortschrittliche Technologie in den Humanistischen Wissenschaften an der Universität von Virginia, etwas geschafft, was Forscher und Architekten schon seit mehreren Jahrhunderten versuchen: die Ruinen des historischen Roms aus Worten, Zeichnungen und Karten so zu rekonstruieren, dass man ein realistisches Abbild der ewigen Stadt aus der Kaiserzeit erhält.

(kompletter Artikel aus Urheberrechtsgründen nicht abrufbar)

Rückschau 5. Asterix-Fantreffen in Paris: Parc Asterix - Mad in France

Es scheint kaum möglich zu sein, dennoch haben es die Asterix-Fans und die Gäste wieder geschafft: das letzte Asterix-Fantreffen, das dieses Jahr vom 7. Juni bis 10. Juni in Paris stattfand, stellte alles bisher Dagewesene in den Schatten. Wunderbare Eindrücke, interessante Begegnungen und - als Höhepunkt - das Schlussbankett am Samstagabend mit den Gästen Gudrun Penndorf (Asterix-Übersetzerin der Bände 1 bis 28) und Marion Egenberger (EHAPA-Verlag) bleiben in dauerhafter Erinnerung. Doch alles in der richtigen Reihenfolge:

Dass Paris ohnehin eine Reise wert ist, dürfte keine neue Information sein. Dass man dort aber selbst im Zentrum relativ preiswert in einem Hotel übernachten kann aber eher schon. Schon frühzeitig hatten sich die ersten Besucher in der Pension "Residence du Palais" am Jardin du Luxembourg im 6. Arrondissement angemeldet. Auch ich habe dort übernachtet. Im 4. Stock eines typisch französischen Altbaus aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts ließ es sich gut schlafen. Auch wenn die Toiletten auf dem Gang waren (das Zimmer war mit einem Bad ausgestattet) und das nicht jedermanns Geschmack ist, hat es zum nächtlichen Erholen von den Strapazen des Vortages völlig ausgereicht. Das hauseigene Frühstück habe ich nicht genutzt, denn viel besser (wenn auch etwas teurer) ist das Frühstück in einer der vielen Eckcafés mit dem typischen Baguette mit Marmelade, frischem Orangensaft und einem "Café Créme", das petit-déjeuner. Dabei lässt sich nämlich auch ganz hervorragend das Leben der Pariser beobachten und damit die - manchmal etwas laute - Atmosphäre dieser wunderbaren Stadt aufnehmen.

Während sich die ersten Besucher des Fantreffens (insgesamt waren es zum Schlussbankett 15 Personen aus vier Ländern) am Donnerstag zum Bummel durch die Stadt aufmachten, nutzen die anderen die Gelegenheit einen Ruhetag einzulegen, die üppigen Auslagen der vielfältigen Geschäfte zu studieren und den Freundlichkeitsgrad verschiedener Bedienungen von einigen Cafés näher in Augenschein zu nehmen. Das Resultat dieses ersten Tages war, dass sich die Stadt zu Fuß am besten mit Hilfe des umfangreichen Metronetzes erkunden lässt, in dem man sich idealerweise eine Mehrtageskarte besorgt und damit ohne Sorgen an jeden Punkt der Stadt kommen kann. Irgendwo fährt immer eine Bahn in die richtige Richtung. Zwar lässt sich manchmal Umsteigen nicht vermeiden und auch die langen Gänge durch das Metro-Labyrinth sind gewöhnungsbedürftig, jedoch ist alles gut ausgeschildert, sofern man seinem Streckenplan einem regelmäßigen Studium unterzieht. Zum Abend folgte das erste gemeinsame Essen, die meiste Zeit trocken unter der Markise bei warmen Temperaturen, und die Absprache für den Besuch des Asterix-Parks am nächsten Tag.

Freitag, 8. Juni 2007

Der Treffpunkt am Park war gut gewählt, schließlich befindet sich das Gelände etwas außerhalb von Paris in nordöstlicher Richtung. Die Anfahrt ist nicht allzu beschwerlich, denn mit der Regionalbahn RER kommt man ohne Umwege zum Flughafen Charles de Gaulle, wo man am Ausgang zum Shuttlebus des Parks, der jede halbe Stunde abfährt, gleich die Fahrkarten dafür kaufen kann. Nach 20 Minuten Fahrt biegt der Bus auf den Parkplatz des Parks ein und dann sind es nur noch wenige Meter bis zum gut ausgeschilderten Eingang. Etwas verwirrend war die Kartenbeschaffung für die Besucher, die ihre Karten über das Internet vororganisiert hatten, was aber letztendlich auch ohne große Verzögerungen klappte.

Kurz vor Öffnung der Eingangstore um 10.00 Uhr wurde das Gedränge dann etwas größer, ich hatte das Gefühl, dass es riesige Menschenmassen wären, die den Park förmlich überschwemmen möchten. Dabei haben wir uns extra einen Wochentag außerhalb der französischen Schulferien ausgesucht. Das Wetter war fast ideal für einen Aufenthalt im Freien: es war warm und bedeckt. Nachdem die ersten Besucher in den Park strömten und die ersten Geschäfte und Fressbuden hinter sich gelassen hatten, verteilten sich die meist jugendlichen Massen recht schnell im gesamten Park, wobei die Achterbahnen vermutlich die ersten Anlaufstellen gewesen sind.

Wir dagegen gingen gemächlich mit Ruhe und der Gewissheit den ganzen Tag bis zur Schließung 18.00 Uhr Zeit zu haben durch die schön angelegten Wege und ergötzen uns an den liebevollen Details, die uns am Rande des Weges auffallen, wie die Hinweisschilder über zwei gesuchte Gallier oder die Hinweise zu rollstuhlgerechten Wegen mit einem gallierbehelmten Menschensymbol. Leider hatten die meisten Shows, die mit Vorführungen zu tun hatten, geschlossen. Weder konnte der Circus oder das Delfinarium besucht werden, noch waren die handwerklichen Geschäfte in der Ritterstadt oder der in einer Halle nachgebauten historischen Pariser Altstadt geöffnet. Das wird noch Konsequenzen in Form eines zweiten Besuchs während eines Wochenendes oder der Ferien zur Folge haben müssen.

Aber immerhin waren alle Fahrgeschäfte geöffnet und so verschafften wir uns eine erste Übersicht mit einem langsamen Gefährt, das dem Namen nach die Spione Cäsars in das Land der Gallier schickte: "Les Espions de César". Mit ruhiger Fahrt etwa fünf Meter über den Boden bekommt man schon einen ersten Blick, was es in diesem Teil des Parks zu sehen geben wird. Im Anschluss folgte die Epidemais-Kreuzfahrt um das gallische Dorf herum, das das Zentrum des Parks bildet. Hier fährt man mit "Epidemaïs Croisières" in Booten durch die Kanäle und hat ausgiebig Zeit die schönen Figuren, die man schon aus den Comics kennt, näher anzusehen und vor allem zu fotografieren.

Es folgten in unbestimmter Reihenfolge "La Trace du Hourra" ("Hurra-Bahn"), eine nicht schienengelenkte Bahn, die sich in einer Art Halfpipe fortbewegt und mit einem angenehmen Tempo keine großen Herausforderungen stellte. In "Les Chaudrons", das durch eine Kreisbewegung nur magenfesten Gemütern empfohlen werden kann, steigt man in einen Kupferkessel um mit möglichst schnellen Bewegungen an einem Rad die Umdrehungsgeschwindigkeit bis zur Ungemütlichkeit zu steigern, während sich der Topf selbst um den Mittelpunkt des Fahrgeschäfts dreht. Dabei habe ich mich dann doch lieber auf das Fotografieren beschränkt. "Periferix" ist eine Bahn für die ganze Familie, recht kurz, dafür drei Runden, aber kein Vergleich zu den drei Wildwasserbahnen, die ebenfalls auf unserem Weg lagen.

Das "Oxygénarium" hat wenig mit Asterix zu tun und sollte nach Angaben auf den Hinweistafeln eine "Spritzgarantie" bieten, was sich jedoch als harmloses Rafting für Gallierkinder herausstellte. "Rivière d'Elis" war noch einen Tick harmloser aber zumindest bekam man hier schon einmal einen Tropfen ab. Deshalb hatten wir uns beim "Menhir Express" auch keine großen Hoffnungen gemacht, was sich letztendlich jedoch im wortwörtlichen Sinne als ziemlicher Schlag ins Wasser herausstellte. Beim Wettbewerb Mister Wet T-Shirt hätten wir sicherlich auf dem Treppchen gestanden und ich musste mir im Shop gleich nebenan ein Idefixhandtuch kaufen - also ist der "Menhir Express" voll empfehlenswert.

Zwischendurch besuchten wir natürlich auch das Gallierdorf im Mittelpunkt des Parks, das jedoch erst um 11.30 Uhr öffnete. Dort hatten sich Mitarbeiter des Parks in Kostüme geworfen und wurden nicht müde als Majestix, Obelix, Asterix oder Gutemine die Besucher bei Laune zu halten und Posen zu stehen.

Die beiden besonderen Highlights waren bei den Fahrgeschäften die beiden Achterbahnen "Goudurix" und "Tonnerre de Zeus". Während "Goudurix" mit einer Höhe von fast 40 Metern und einer Länge von knapp einem Kilometer stolz auf die sieben Male ist, wo der Mitfahrer auf dem Kopf steht, war die Holzachterbahn "Tonnerre de Zeus", die mit mehr als 1,2 Kilometern Länge fast 90 Sekunden Fahrspaß bietet, das absolute Highlight des Parks war.

Auf dem Rückweg zum Ausgang haben wir dann noch ein paar Euros an die Park-Firmenkasse hinterlassen, in dem wir den Shops einen Besuch abstatteten. Natürlich hätte man den ganzen Laden leer kaufen können, aber wer will schon alles sofort? Auf jeden Fall hat sich der Besuch uneingeschränkt gelohnt und ist für jeden absolut empfehlenswert!

Samstag, 9. Juni 2007

Es ist wieder spät geworden am Abend zuvor. Der erste gemeinsame Treffpunkt des Tages ist um 15.00 Uhr die "Librairie Goscinny", eine Buchhandlung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Arbeit von René Goscinny zu würdigen - und Goscinny hatte wesentlich mehr gemacht als Asterix. Nach kurzer Verspätung meinerseits weil das Viertel völlig neu ist und die Rue René Goscinny noch auf keinen Karten eingetragen war, beginnt die kurze Ansprache des Inhabers an die Besucher des Asterix-Fantreffens. Sehr schön ist dabei der Hinweis angekommen, dass René Goscinny sich auch über unseren Besuch gefreut hätte.

Im Anschluss stellte "Aktuar" den Mitarbeitern die Höhepunkte seiner Sammlung vor und überraschte alle Anwesenden mit seinen Theorien über die Lage des gallischen Dorfes (nämlich außerhalb der Küstenlinie, die vor 2000 Jahren anders lag) und mit der errechneten Größe von Asterix anhand bekannter Größen aus den Zeichnungen der Hefte (1,13 m). Natürlich wurde diese Gelegenheit auch genutzt ein paar Worte mit den sympathischen Mitarbeitern zu wechseln und mitgebrachte Bände gegen interessante Ausgaben der Buchhandlung zu tauschen. Dass dieses Geschäft eindeutig mehr Werbung verträgt, die finanziellen Möglichkeiten jedoch etwas beschränkt sind, war klar, denn das Gebiet, in dem der Laden liegt ist doch etwas abseits des Zentrums und wirklich nicht leicht zu finden. Gut, dass es Comedix.de gibt und ich gerne auf den Laden hinweise, ein Besuch lohnt sich bestimmt.

Am Abend hatten wir uns auf anraten einer Insiderin im Restaurant "Café Moderne" niedergelassen, wo es das beste Couscous der Stadt geben soll. Nun, das Essen war wirklich nicht schlecht, das Fleisch wirklich zart und erstklassig und der marokkanische Rotwein über jeden Zweifel erhaben. Nur für 15 Personen war man bisher eher nicht so gut gerüstet. Trotzdem wurde es ein sehr interessanter Abend, nicht zuletzt wegen der Teilnahme von Gudrun Penndorf, der Übersetzerin der ersten 28 Asterix-Bände aus dem Französischen in die deutsche Sprache und Marion Egenberger vom EHAPA-Verlag. Später am Abend wären wir auch von völlig Fremden als zueinander gehörend identifiziert worden, nachdem die hellblauen Fantreffen-T-Shirts mit Asterix-Motiv an alle Teilnehmer verteilt wurden.

Fotos zum Fantreffen im Forum:
http://www.comedix.de/forum/viewtopic.php?t=3275

1. Trailer zum Film "Asterix bei den Olympischen Spielen"

Einen exklusiven Einblick auf eine Szene des Films bietet eine französischsprachige Seite eines Sponsors. Die Auswahl "Haut débit", "débit sup" und "très haut débit" steht für die verschiedenen Qualitäten eines Ausschnitts, in dem ein etwas größenwahnsinniger Brutus (Benoît Poelvoorde) die Legionäre nach seiner Pfeife tanzen lässt. Auch Michael Herbig ist in diesem kurzen Ausschnitt zu sehen.

Der Trailer:
http://www.comedix.de/medien/filme/asterix_bei_den_olympischen_spielen.php

Comedix-Suche als Plug-in für Firefox und Internet Explorer

Bist du öfter auf der Suche nach Begriffen aus der Welt des kleinen Galliers? Wenn du dich mal eben schnell informieren möchtest, solltest du dir das Plug-in für die Comedix-Suche installieren. So kannst du jederzeit und von jeder Seite aus nach Begriffen rund um die Asterix-Hefte, -filme und alle anderen Themen rund um das gallische Dorf suchen lassen. Das Comedix Such-Plug-in ist ein Zusatzprogramm für deinen Browser, das bei deinen Browsersuchen die Comedix-Suche als weitere Option installiert. So hast du die Comedix-Suche im Browser parat.

Das Suche-Plug-in:
http://www.comedix.de/suche/plugin.php

Endstand Asterix-Misswahl

Nach acht Monaten und mehr als 5000 Stimmen steht die Reihenfolge der beliebtesten 33 Asterix-Frauen aus den Asterix-Heften und -filmen fest. Es blieb dabei den Besuchern überlassen, was bewertet wurde - es konnte alleine die Schönheit bewertet werden, aber auch die Wichtigkeit der Person oder die allgemeine Sympathie ausschlaggebend gewesen sein.

Und so sieht das Endergebnis aus:

  1. Falbala - 501 Bewertungen; Gesamtpunktzahl: 2100 = 4,19 durchschnittliche Punkte pro Stimme
  2. Abba - 426; 1724 = 4,05 Punkte
  3. Zechine - 407; 1637 = 4,02 Punkte

  4. Gibtermine - 281; 1124 = 4,00 Punkte
  5. Hatschi - 231; 920 = 3,98 Punkte
  6. Tibia - 190; 756 = 3,98 Punkte
  7. Kleopatra - 216; 857 = 3,97 Punkte
  8. Orandschade - 213; 838 = 3,93 Punkte
  9. Frau Methusalix - 213; 837 = 3,93 Punkte
  10. Latraviata - 278; 1091 = 3,92 Punkte

  11. Grienoline - 131; 505 = 3,85 Punkte
  12. Marmelada - 120; 448 = 3,73 Punkte
  13. Gutemine - 94; 321 = 3,41 Punkte
  14. Kantine - 70; 236 = 3,37 Punkte
  15. Galantine - 72; 216 = 3,00 Punkte
  16. Vikea - 69; 205 = 2,97 Punkte
  17. Reseda - 69; 204 = 2,96 Punkte
  18. Jellosubmarine - 66; 194 = 2,94 Punkte
  19. Praline - 64; 185 = 2,89 Punkte
  20. Frau Automatix - 56; 139 = 2,48 Punkte

  21. Ammoniake - 50; 123 = 2,46 Punkte
  22. Girlandine - 55; 132 = 2,40 Punkte
  23. Minna - 53; 122 = 2,30 Punkte
  24. Grüblerine - 43; 95 = 2,21 Punkte
  25. Petula - 64; 139 = 2,17 Punkte
  26. Popeline - 43; 93 = 2,16 Punkte
  27. Begonia - 77; 159 = 2,06 Punkte
  28. Alpaga - 51; 98 = 1,92 Punkte
  29. Maestria - 76; 145 = 1,91 Punkte
  30. Gelatine - 60; 113 = 1,88 Punkte

  31. Vluglodsah - 80; 134 = 1,68 Punkte
  32. Flavia - 83; 133 = 1,60 Punkte
  33. Cornelia - 126; 181 = 1,44 Punkte

Die Asterix-Misswahl:
http://www.comedix.de/interaktiv/galerie/

Comedix-Funktion des Monats

In dieser Rubrik des Newsletters möchte ich auf eine ganz besondere Perle bei Comedix.de hinweisen. Dies kann ein neues Angebot sein, auf das ich ein wenig ausführlicher eingehe oder eine Funktion, die sich in einem Bereich von Comedix.de befindet, der nur Besuchern bekannt sein könnte, die Comedix.de gut kennen. Heute: Der Themenbereich "Sprachspiele und Assoziationen" in der Rubrik LEXIKON.

Der Themenbereich "Sprachspiele und Assoziationen" soll alle Kenntnisse zu jedem Band systematisch erfassen. Kritiker könnten der Meinung sein, dass man einem Witz seinen Charme nimmt, wenn man ihn erklärt, allerdings bietet die Asterix-Serie sehr viele historische und aktuelle Bezüge, die vielen Lesern auch nach mehrmaligem Lesen nicht bekannt sein werden - diese Lücke möchte ich hiermit gerne schließen. Ich will dazu beitragen, dass man Anspielungen versteht und erklären, wie sie entstanden sind. Ich trenne auf den Seiten die Anspielungen in die beiden Bereiche "Sprachspiel" und "Zeichnung", damit ich allen Anforderungen gerecht werden kann.

Sprachspiele und Assoziationen
http://www.comedix.de/lexikon/special/sprachspiel/index.php