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Vorwort

Langsam beginnt das Jahr Schwung aufzunehmen. Nicht nur, weil die Temperaturen wieder in Bereiche geklettert sind, die ein Leben jenseits bis zum Anschlag aufgedrehter Heizungen möglich macht, sondern auch weil die Ereignisse des Jahres 2012 langsam am Horizont auftauchen. Neben dem Asterix-Film "Asterix & Obelix: Im Auftrag ihrer Majestät", der im Oktober 2012 in die Kinos kommen soll und einen Merchandising-Tsunami über die Taschengeld-Dämme rollen lassen wird, sondern auch das Asterix-Fantreffen, das in den ersten zaghaften Planungen steckt. Anlässlich der ebenso in diesem Jahr geplanten und groß angekündigten "Asterix-Tour" wird das Treffen sehr wahrscheinlich auf den Herbst verlegt, um die Tour und den Kinofilm in das Programm aufnehmen zu können. Sicher ist noch nichts, aber auf die Asterix-Fans wird Großes zukommen, das steht fest.

Da es jedoch insgesamt noch keine neuen Informationen zu den Großereignissen gibt, beschränkt sich dieser Newsletter auf die gewöhnlichen Inhalte, unter anderem neue Artikel in der Comedix-Bibliothek. Die bisherigen Fakten zum Kinofilm und der Asterix-Tour fassen die beiden Extra-Seiten zusammen:

Asterix-Tour:
http://www.comedix.de/news/asterix_tourt_2012_durch_europa.php
Asterix-Film:
http://www.comedix.de/medien/filme/asterix_und_obelix_im_auftrag_ihrer_majestaet.php

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch euer Webmaster!

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Neuerscheinungen im März

Im kommenden Monat erscheint die nächste Ausgabe der Ultimativen Edition. Mit Band 12, "Asterix bei den Olympischen Spielen" (ISBN: 978-3770435371), erscheint für 19 Euro eine Ausgabe, die bereits 2008 in Frankreich erschienen ist. Alle bereits erschienenen Ausgaben können Sie übrigens über die entsprechende Artikelseite des Asterix-Archivs bestellen: http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_ultimative_edition.php

Alle geplanten Neuigkeiten und Ereignisse auf einen Blick:
http://www.comedix.de/news/index.php

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Kurioses aus der Comedix-Datenbank: Heißwasserstunde

Im Abenteuer "Asterix bei den Briten" wird auf Seite 12 von Teefax die Heißwasserstunde erwähnt. Er scheint geradezu empört darüber zu sein, dass ihn Asterix während dieser Zeit im Angesicht einer römischen Galeere bittet einen Schluck Zaubertrank zu nehmen. Schon während der Kämpfe zwischen Römern und Briten auf Seite 6 des Heftes wird erwähnt, dass die Kampfkraft der Briten durch die Angewohnheit geschwächt wird, dass sie jeden Nachmittag um fünf Uhr eine Pause einlegen um heißes Wasser zu trinken.

Da der Tee mit Hilfe von Asterix erst zum Ende des Abenteuers erstmals zum Einsatz wird, wird zur Heißwasserstunde nur Wasser aufgegossen und bei Bedarf mit Milch verfeinert. Im Zeichentrickfilm Asterix bei den Briten kommt zum Anlass der Unterbrechung sogar eine mobile Versorgungsstelle auf das Schlachtfeld.

Der Lexikon-Eintrag im Asterix-Archiv:
http://www.comedix.de/lexikon/db/heisswasserstunde.php

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Update: playAsterix-Figuren von Toycloud

In den Jahren 1980 und 1981 produzierte die Firma Toycloud unter dem Namen "playAsterix" eine Kollektion von Figuren, die teilweise mit reichlich Zubehör in blauen und weißen Verpackungen angeboten wurden. Die weißen Verpackungen entsprechen der ersten in Deutschland erschienen Serie, die in den Jahren 1980 bis etwa 1982 durch das Hamburger Unternehmen "Bienengräber" nach Deutschland importiert wurden. Ab 1983 wurden die Figuren durch Ceji nach Deutschland importiert.

Ab diesem Zeitpunkt wurden zum einen die Angebote erweitert, entsprechend wurde auch die Nummerierung angepasst. Die Figuren wurden unter anderem auch in Deutschland und Österreich angeboten und sind heute im Handel nicht mehr erhältlich. Die Verpackungen wurden mit verschiedenen Aufschriften gesichtet, bspw. "ceji" in Deutschland, Bienengraeber & Co. Hamburg, Bienengraeber & Co. Hamburg / Freizeit 2000 Austria sowie toy-cloud / Molimport.

Eine Übersicht über die Figuren mitsamt der Artikelnummer und entsprechenden Abbildungen bietet die Artikelseite.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/figuren/toycloud_play_asterix.php

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Radeberger Asterix-Filmbeilagen-DVD (2004)

Die Radeberger Exportbierbrauerei GmbH vertrieb im Jahr 2004 als Aktion zum Verkauf der Eigenmarke Radeberger eine "Radeberger Spielfilm Edition", die in einer dreiteiligen Serie jeweils drei Spielfilme in einer Box verschenkte. In der "Radeberger Spielfilm Edition I." war neben den Filmen "Sieben Jahre in Tibet" und "Das Superweib" auch der Asterix-Spielfilm "Asterix und Obelix gegen Cäsar" enthalten.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/radeberger_dvd.php

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Pepe von Leblon-Delienne (2012)

Der etwa 8 cm große Pepe aus Kunstharz wird 2012 von Leblon-Delienne (Referenznummer ASTST00801) zum Preis von 99 Euro angeboten. Die Figur ist auf eine Auflage von 500 Exemplaren begrenzt und wurde nach Originalvorgaben von Albert Uderzo aus dem Album "Asterix in Spanien" hergestellt.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/figuren/leblon_delienne_pepe.php

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Asterix in Funkuhr (1996)

In Ausgabe Nr. 44/96 vom 25. 10. 1996 des wöchentlichen Fernseh-Magazins "Funk Uhr" aus der Axel Springer Verlag AG, Hamburg, findet sich außer einem Filmhinweis auf "Asterix der Gallier" zum Auftakt einer sechsteiligen Fernsehreihe im Programmteil auch bei den Wochenthemen des Hefts unter "Im Gespräch" noch ein ganzseitiger bunter Bericht über Asterix & Obelix als "Stars der Woche" auf Seite 14 mit dem Titel "Los Obelix, wir schlagen wieder zu!" von Nicole Karsch-Meibom.

Darin handelt es sich um den neuen Band 30 "Obelix auf Kreuzfahrt" sowie um die Anfänge der Serie bis hin zur Fortsetzung der Mundart-Reihe und die mannigfach erschienenen Asterix-Artikel, ebenso fragt man sich nach der historischen Existenz des Gallierdorfs, berichtet von Asterix in universitären Bereichen und dem "Asterix"-Satelliten sowie vom besonderen Erfolg dieser Comic-Serie in Deutschland.

Auch das weibliche Gegenstück "Feminax und Walkürax" der Cartoonistin Franziska Becker für die feministische Frauenzeitschrift "Emma" darf dabei nicht fehlen! Des Weiteren beschäftigt sich ein eigener Kasten mit "Gallier-Treffs" und meint damit den Asterix-Park nahe Paris und die Revue "Asterix on Ice", die durch Deutschland tourte.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_in_funkuhr.php

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Handgelenkauflagen (1994)

Von der US-amerikanischen Firma "Computer Expressions" sind 1994 Handgelenkauflagen mit zwei verschiedenen Asterix-Szenen unter der englischen Bezeichnung "Wrist Rest" erschienen, die in Deutschland von Karstadt vertrieben wurden. Dieselbe Firma hat außerdem ein ebenfalls von Karstadt vertriebenes Asterix-Mousepad herausgebracht.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_handgelenkauflagen.php

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Ü-Ei-Guckkästen (1970er)

In den Überraschungseiern der Firma Ferrero sind Serien von Guckkästen, Kameras und Fernsehern erschienen. Es handelt sich um kleine Spielzeuge, die aus Einzelteilen zusammengebaut werden mussten. Kernbestandteil ist eine Scheibe oder ein Streifen mit Asterix-Bildern. Häufig bilden diese eine kleine, fortlaufende Szene.

Die ersten Asterix-Guckkästen, sogenannte "Filmrollen", sind wahrscheinlich bereits in den 1970er oder 1980er Jahren erschienen. Sie beinhalten eine runde Celluloid-Schreibe mit einzelnen Asterix-Bildern. Eine davon trägt den Titel "Asterix und seine Freunde". Es soll laut einer katalogartigen Auflistung des Ü-Ei-Sammlermagazins "Das Ei", Nr. 33, mindestens zwei verschiedene Asterix-Guckkästen dieser Form geben.

Eine Serie von Kameras und Fernsehern war 1990 begleitend zur in Österreich und der Schweiz erschienenen Asterix-Steckfigurenserie in den Ü-Eiern. Die Kameras beinhalten einen Drehkörper, der mit einem Papierstreifen beklebt wird und mit einer kleinen Kurbel rotiert werden kann. Es gibt vier verschiedene dieser "Filmstreifen", die jeweils eine kleine, aus zehn Einzelbildern bestehende Asterix-Sequenz zeigen. Auch die Asterix-Fernseher gibt es mit vier verschiedenen, farbigen Bildstreifen, die jedoch nur aus jeweils sechs Einzelbildern bestehen.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_guckkaesten.php

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Update: Asterix-Siebdrucke (ab 1998)

Seit 1998 erschienen in unregelmäßigen Abständen Siebdrucke von Asterix-Zeichnungen bei Christian Desbois Éditions. Diese insgesamt sechs Motive stellen keine Szenen aus den Asterix-Heften, sondern eigenständige Zeichnungen dar, die teilweise in den 1960er Jahren für Titel der französischen Zeitschrift "Pilote" erstellt wurden.

Alle Siebdrucke wurden als signierte und nummerierte Auflage von insgesamt 100 Stück nur als Importware von verschiedenen Comic-Händlern auch im deutschen Sprachraum angeboten. Zudem gab es von jedem Motiv zusätzlich 200 ebenfalls nummerierte, aber nicht signierte Exemplare. Folgende Motive wurden veröffentlicht:

Zusätzlich erschien in einer roten Mappe die Sammlung "Les Chefs" von zwölf Serigraphien von "Chef"-Charakteren aus der Asterix-Serie (Julius Cäsar, Cholerik, Egmontix, Waggonlix, Rotbart, Costa Y Bravo, Kleopatra, Olaf Maulaf, Augenblix, Cassivellaunus, Ivar der Schreckliche und Majestix), die 1991 in einer Auflage von 250 Stück für 650 DM auch in Deutschland verkauft wurde.

Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_siebdrucke.php

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Update: Asterix-Armbanduhren (ab 1977)

Immer wieder erschienen im deutschen Sprachraum Armbanduhren mit Asterix-Zifferblattmotiven. So erschien 1977 eine Herren-Armbanduhr von Timex mit Handaufzug und der Signatur "© Dargaud Editeur 1977 nach Goscinny und Uderzo" auf dem Ziffernblatt. Interessant dabei: Idefix kreist als Sekundenzeiger. In einer zeitgenössischen Anzeige wird die Uhr zum Preis von 39 DM angeboten.

Citime, ein französischer Uhren-Hersteller, stellte 1998/1999 verschiedene Armbanduhren mit Asterix-Motiven her, die in einer Serie als so genannte "Charakter Armbanduhren" angeboten wurden. Zusätzlich zu den Uhren erhielt man eine Anleitung in den Sprachen Französisch, Deutsch und Englisch mit deutschem Garantiestempel mit Verkaufsdatum und Stempel der Verkaufsstelle. Folgende Motive sind bislang bekannt:

Beim Quelle Versand wurden in den 1990er Jahren drei weitere Uhren mit Asterix-Motiven von Citime angeboten. Sie wurden als Set in einer Verpackung von "Meisteranker", der damaligen Eigenmarke von Quelle, für 119,- DM verkauft. Im Jahr 2000 wurden im Katalog des Comicladens "Hummelcomic" Armbanduhren mit verschiedenen Asterix-Motiven von Citime angeboten. Die sechs Variationen mit einem bedruckten Kunststoffarmband im Metallgehäuse mit dem Durchmesser von 30 mm kosteten etwa 50 DM, die vier etwas edleren Ausgaben mit Lederarmband knapp 70 DM.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_uhren.php

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Asterix in Augustin (2006)

In "Augustin - Die erste österreichische Boulevardzeitung" erschien mit der Ausgabe Nr. 176-3/2006 ein eineinhalbseitiger Interview-Beitrag "Besuch beim Schatten-Uderzo" von Christa Neubauer, der auf den Seiten 26 und 27 über die Tätigkeit und Motivation des Wiener Schöpfers einiger früherer Asterix-Raubcomics ("Asterix und das Atomkraftwerk", "Asterix und die Volksabstimmung", Asterix und Obelix gegen Rechts", "Gallas") berichtet sowie deren politisch-gesellschaftliche Wirkung und rechtliche Verfolgung thematisiert. Der Text ist ein Ausschnitt aus einem Interview von Ralf Palandt, unterstützt von Gerhard Förster. Der Artikel erschien, allerdings ohne das Einverständnis der Autorin, verkürzt in der Ausgabe 110 des Magazins "Comixene".

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_in_augustin.php

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Asterix in Film-Echo (ab 1970)

Das Programmheft der Filmwirtschaft in Deutschland im Verlag Horst Axtmann GmbH & Co. KG - Wiesbaden titelte in mehreren Ausgaben zu Asterix-Filmen, jedoch zumeist ohne weiteren Bezugstext im Blattinneren. Bisher bekannt sind die folgenden Ausgaben:

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_in_filmecho.php

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Filmfolien

Von "Asterix in Amerika", dem einzigen bislang in Deutschland produzierten Asterix-Zeichentrickfilm, wurden vom Studio Hahn original Filmfolien oder auch "Production Cels" herausgegeben. Es handelt sich dabei um die bei der Produktion von den Trickfilmzeichnern Bild für Bild in Handarbeit angefertigten Originalzeichnungen, von denen 12 bis 24 pro Filmsekunde benötigt werden. Jede dieser Filmfolien stellt also ein Unikat dar, wobei es allerdings viele sehr ähnliche Unikate gibt. Insgesamt werden für einen abendfüllenden Zeichentrickfilm mehrere Zehntausend solcher Filmfolien hergestellt. Wie viele der Originalbilder von "Asterix in Amerika" zum Verkauf freigegeben wurden, ist nicht bekannt. Die Preise sind mitunter beträchtlich, so fand sich im Internet 2011 beispielsweise ein Angebot über vier Folien einer Waldszene im Format 27 cm x 57 cm zu 1.750 Euro.

Diese Filmfolien oder "Production Cels" sollten nicht verwechselt werden mit zuweilen auf Internetmarktplätzen angebotenen "Filmcels", bei denen es sich lediglich um aus einer Film- oder Trailerrolle herausgeschnittene Einzelbilder handelt. Da von jedem Film viele Filmrollen produziert wurden, handelt es sich dabei nicht um Unikate und es sind auch keine Originalzeichnungen.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_filmfolien.php

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Comic Preiskatalog (2011)

Die Ausgabe 2011 des Comic-Preiskatalogs aus dem Günther Polland Verlag enthält den Artikel "Mit Asterix auf die Barrikaden" von Ralf Palandt, der Asterix-Plagiate thematisiert. Es handelt sich um einen insgesamt zwölfseitigen Beitrag zum Thema, wovon neun Seiten den eigentlichen, reich bebilderten Artikel ausmachen, eine Seite die Literaturangaben und zwei Seiten eine (nicht vollständige) Raubcomics-Liste.

Der Autor geht in dem Artikel eingehend auf Begriff, Merkmale, Entstehungsgründe sowie Zielrichtungen von Raubcomics ein. Zudem werden die gesellschaftliche Bedeutung und rechtliche Verfolgung dieser Werke angerissen. Abschließend plädiert der Autor für eine wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas und bedauert, dass für (s)eine Dissertation zu diesem Thema bislang keine Fördermittel einzuwerben waren. Es geht dabei zwar nicht ausschließlich um Asterix, aber doch stehen in Text und Bild die Asterix-Plagiate eindeutig im Vordergrund, wohl vor allem, weil sie den im deutschsprachigen Raum häufigsten Fall von Raubcomic-Veröffentlichungen darstellen.

Im Krägermann-Katalog 1997/1998 ist ein ähnlich gelagerter Artikel vom gleichen Autor erschienen.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/comic_preiskatalog.php

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Asterix in Bilderfrauen / Frauenbilder (1978)

Dieser Band 1 der sekundärliterarischen "COMIXENE MATERIALIEN" aus dem Jahr 1978 von Achim Schnurrer und Andreas C. Knigge mit der ISBN 3-88464-010-0 und dem Untertitel "Eine kommentierte Bilddokumentation über die Frau im Comic" befasst sich im Kapitel "I. Bilderfrauen" auch auf einer A4-Doppelseite auf den Seiten 32 und 33 mit dem (tendenziell chauvinistischen) Frauenbild bei Asterix und analysiert es isoliert anhand einiger ausgewählter Illustrationen, wobei besonderes Augenmerk auf das stereotype Geschlechtsverhalten von Obelix gerichtet ist.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/bilderfrauen_frauenbilder.php

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Beilagen der Asterix-Hefte

Zu den regulären Asterix-Bänden hat es gelegentlich einfache Beilagen gegeben. Diese machen für sich genommen oft nicht viel her, sind aber heute teilweise begehrte Sammlerstücke. Zu verschiedenen Anlässen lagen einzelnen Asterix-Bänden für einen begrenzten Zeitraum Poster bei. Der Preis für den jeweiligen Band erhöhte sich dadurch nicht, so dass die Poster kostenlose Geschenkbeigaben waren. Eine Übersicht der Beilagen und Poster bietet die Artikelseite.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/heftbeilagen.php

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Asterix-Glanzsticker (1986)

Von einem bislang unbekannten Hersteller wurde eine Palette mit silbrig reflektierenden Glanzstickern im Format 8,5 cm x 12,6 cm herausgebracht. Dem deutschen Text im Copyrightvermerk nach zu urteilen ("© 1986 Ed. Albert René von Uderzo und Goscinny") war diese wahrscheinlich im deutschsprachigen Raum erhältlich. Sie zeigt drei verschiedene Obelix-Motive, zwei Asterix-Motive und einen Idefix. In welcher Form die Aufkleber im Handel waren, ist nicht bekannt, möglich wäre ein Einzelverkauf oder ein Vertrieb als Produktbeigabe.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_glanzsticker.php

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