Hoch zum Seitenanfang

Vorwort

Da ist er nun, der 36. Asterix-Band und der zweite von Jean-Yves Ferri und Didier Conrad. Die Presse war vielerorts voll des Lobes und ich habe mich auch in den letzten Wochen sehr intensiv mit diesem Abenteuer beschäftigt. Inzwischen habe ich das Album schon mehr als ein Dutzend Mal gelesen und durchblättert. Unter anderen für die Rezension, für die Aufarbeitung der Namen und Fakten der Comedix-Datenbank und für die Ergänzung der Volltextsuche - und natürlich auch zum Spaß. Wie spaßig ich ihn fand, schreibe ich in diesem Newsletter.

Insgesamt waren die Rezensionen zum Abenteuer recht positiv und in einem etwas längeren Telefonat mit Gudrun Penndorf, der Übersetzerin der ersten 29 Asterix-Abenteuer, meine ich auch herausgehört zu haben, dass auch sie den neuen Band recht ansprechend fand. Übrigens ist mir beim Bearbeiten der Themenbereiche aufgefallen, dass es nun auch schon wieder 10 Jahre her ist, dass "Gallien in Gefahr" erschien. In den Augen der meisten Asterix-Leser immer noch der schlechteste Asterix-Band aller Zeiten. Das zeigt auch die Rangliste der Asterix-Hefte, die ich hier in diesem Newsletter vorstelle.

Nach den ersten Ergänzungen folgt in den nächsten Wochen die Berücksichtigung des Bandes in den diversen Comedix-Themenbereichen. Und dann kann ich hoffentlich wieder etwas Neues produzieren und mit dem schon lange vorbereiteten Themenbereich zum Übersetzer Klaus Jöken fortfahren. Er hat nach der Arbeit der Übersetzung und den Terminen nach der Neuveröffentlichung schon seine Unterstützung zugesagt. Dazwischen liegen dann noch zwei Wochen Urlaub unter fernen Palmenstränden - natürlich wenn es hierzulande grau, nieseltrüb und nebelig wird. Und schon ist es dann wieder 2017 und der nächste Asterix-Band erscheint ...

Viel Spaß beim Lesen der aktuellen Ausgabe wünscht euch euer Webmaster!

Hoch zum Seitenanfang

Neuerscheinungen im November und Dezember

Die Firma Pegasus, die im Oktober zwei Asterix-Spiele auf den Markt bringen wollte, kämpft offenbar mit Verzögerungen. Weder konnte man mir Rezensionsexemplare zur Verfügung stellen, noch sind meines Wissens die ursprünglich für Oktober angekündigten Spiele "Asterix & Obelix - das große Abenteuer", EAN 4250231706561, und "Asterix & Obelix - Mau Mau", EAN 4250231706585, erschienen. Da man sich dort komplett ausschweigt, kann ich auch an dieser Stelle nichts zu den tatsächlichen Veröffentlichungsterminen berichten.

Plastoy hat neben einer Figuren-Box zum Asterix-Band, die bereits Ende Oktober erschienen ist (Artikel dazu etwas weiter unten in diesem Newsletter), zwei weitere Figuren für November und Dezember angekündigt. Für jeweils etwa 100 Euro erscheinen im November ein 25 cm hoher Obelix, der einen Bücherstapel trägt und einen Monat später ein 20 cm hoher Asterix, der auf einem Bücherstapel sitzt. Zudem ist für Dezember die der 33. Band der Ultimativen Edition "Gallien in Gefahr" angekündigt. Übrigens ging vor wenigen Tagen auf einer Auktionsplattform im Internet die komplette Serie von Band 1 bis 32 für etwas mehr als 1.000 Euro über den virtuellen Ladentisch. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass einige Ausgaben dieser Edition nicht mehr im Handel erhältlich sind und tlw. für mehrere 100 Euro in gebrauchtem Zustand angeboten werden. Die spinnen, die Sammler!

Alle geplanten Neuigkeiten und Ereignisse auf einen Blick:
http://www.comedix.de/news/index.php

Hoch zum Seitenanfang

Neuerscheinungen Sommer 2016

Der Egmont Ehapa Media Verlag hat Anfang November die Liste seiner geplanten Neuerscheinungen für den Sommer 2016 veröffentlicht. Auch für Asterix-Liebhaber ist wieder einiges dabei:

Juni 2016
Asterix 12: Asterix bei den Olympischen Spielen (limitierte Sonderausgabe zu den Olympischen Spielen, mit Extraseiten)

Juli 2016
Asterix Mundart: 72 Ruhrdeutsch III - Tour de Ruhr
Asterix Mundart-Sammelband: Asterix redt Schwyzerdütsch

August 2016
Asterix Latein 25: Papyrus Caesaris

September 2016
Asterix: Gesamtausgabe 11 (Neuauflage)

Alle Neuerscheinungen im Überblick:
http://www.comedix.de/news/index.php#neuheiten

Hoch zum Seitenanfang

Rezension zum neuen Band "Der Papyrus des Cäsar"

Nach nur 2 Jahren haben die beiden Asterix-Autoren Didier Conrad (Zeichnungen) und Jean-Yves Ferri (Text) mit ihrem zweiten Asterix-Album "Der Papyrus des Cäsar" ihr nächstes Werk vorgelegt. Dieser Zeitraum scheint in der kurzlebigen Welt des Internets und der weltweiten sekundenschnellen Kommunikation eine halbe Ewigkeit zu sein, wenn man aber bedenkt, dass zuvor 4 oder auch mal 5 Jahre auf ein neues Abenteuer gewartet werden musste, dann ist das schon vergleichsweise modern.

Ebenso modern sind auch die Themen Information und Kommunikation, die sich wie ein roter Faden durch die 48 Seiten schlängeln: In der Geschichte soll Cäsar in seinen bekannten Schriften über den gallischen Krieg "De bello Gallico" auf den Rat seines Beraters Syndicus die wichtige Passage über den Widerstand des uns bekannten gallischen Dorfes nicht erwähnen, um den Mythos über die Eroberung ganz Galliens nicht zu gefährden um Geld für weitere Feldzüge bewilligt zu bekommen.

Dieses Ansinnen zu untergraben ist der unbändige Wille des Kolporteurs Polemix. Diese Figur, die passender Weise von Wikileaks-Gründer Julian Assange inspiriert wurde und auch äußerlich gewisse Ähnlichkeiten nicht zufällig sind, will mit der Veröffentlichung der Teile über das gallische Dorf "das römische Reich in seinen Grundfesten erschüttern" - beweise es doch, dass der große Feldherr lüge!

Naturgemäß freue ich mich über ein neues Asterix-Abenteuer erst einmal vorurteilsfrei. Im Hinterkopf die Plots von 35 zuvor erschienenen Abenteuern, lese ich einen neuen Asterix-Band mehrmals:

Phase 1: Der erste Eindruck

Durchaus gelungen. Man merkt den Autoren an, dass sie den heiligen Respekt etwas ablegen und trotz der sicher strengen Augen des in die Jahre gekommenen Meisters Albert Uderzo ihren eigenen Weg finden. Das ist sowohl an den Zeichnungen festzustellen als auch am Plot der Geschichte. Da werden beispielsweise neue Figuren deutlich besser charakterisiert, als es noch beim Vorgänger "Asterix bei den Pikten" der Fall war. Altbewährte Charaktere erhalten neue Facetten. Der Zeichenstil wird moderner und die Dichte der Ereignisse auf den 48 Seiten enger und abwechslungsreicher. Dies wird sicherlich auch dadurch unterstützt, dass das neue Abenteuer im gallischen Dorf spielt und keine langwierige Reise unternommen werden muss. Das Fazit nach dem ersten Durchlesen bleibt gut.

Phase 2: Der zweite Blick für das Detail

Etwas später nehme ich mir den Band wieder zur Hand und schaue etwas genauer auf die Texte, den Ablauf der Geschichte und den Aufbau der Spannung bis hin zum Finale mit dem obligatorischen Festbankett. Gut, der Konflikt zwischen Gutemine und Majestix wirkt auf mich etwas aufgetragen und die Auflösung der Geschichte mit Majestix, der dann wieder von allen gefeiert wird, einem Asterix, der das Ende der Geschichte für meinen Geschmack etwas zu forsch herbeiführt und einem für mich bislang unverständlichen Prozedere eines "Notprotokolls", haben mich etwas gestört, aber insgesamt gibt es keine Brüche, Längen oder störende Faktoren, die mich wesentlich vom Fluss der Geschichte abgelenkt haben.

Phase 3: Der Expertenblick

Wo sind die Anspielungen und wie fügen sie sich in die Asterix-Atmosphäre ein? Wie sind die Pointen vom Übersetzer Klaus Jöken gerettet oder neu geschaffen worden? Wie wird der rote Faden im Detail gesponnen? Und welche Sprachspiele entwickeln erst nach mehrmaligem Lesen ihren Witz?

Hier habe ich vieles gefunden, das ein Leser im Asterix-Forum zurecht als Asterix' "drittes Leben" bezeichnet hat. Nach der Hochzeit, die mit dem Tod von René Goscinny 1977 ein abruptes Ende gefunden hatte, dann anschließend den von Albert Uderzo alleine produzierten Abenteuern, die eher durchwachsen waren, ist Asterix mit dem Neubeginn der beiden neuen Autoren seit 2013 wieder auf dem Wege der Besserung.

Jetzt, zwei Jahre später, knüpft "Der Papyrus des Cäsar" aus einem spannenden und aktuellen Thema, wunderbaren Anspielungen auf die moderne Kommunikation - da übermittelt ein Druide, umringt von blauen Vögelchen, eine Nachricht mit einer Flöte ("Twieet! Twitt!") - und der allseits bekannten Zutaten (Asterix: "Verstehst du, Obelix?" - Obelix: "Nein.") eine frische und enggewobene Geschichte, die unter anderem für den Themenbereich "Sprachspiele und Assoziationen" im Asterix-Archiv eine schöne Bereicherung sein wird.

Zudem ist nicht verwunderlich, dass das Thema der freien Informationen diesmal auch durch die Bank von den Kritikern der ansonsten auf Comics im Allgemeinen und Asterix im Besonderen bezogenen kritischen Presse der vergangenen Jahre wie beispielsweise dem SPIEGEL, der WELT oder dem Handelsblatt (Links zu den Artikel am Ende dieser Rezension) entsprechend gefeiert wird. Da werden Texte als "saukomisch" (Handelsblatt) bezeichnet, von "frischen Dialogen" und "hochaktuellen Anspielungen zu Medienkritik, Technologie und Überwachung" geschwärmt (SPIEGEL) und die Geschichte als "sogar witzig" betitelt (WELT).

SPIEGEL: http://www.spiegel.de/kultur/literatur/asterix-der-papyrus-des-caesar-starker-comic-zu-wikileaks-twitter-verlagswesen-a-1059017.html
WELT: http://www.welt.de/kultur/article147895328/Das-ist-der-unterhaltsamste-Asterix-seit-langem.html
Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/wikileaks-im-comic-neuer-asterix-macht-assange-unsterblich/12483330.html

Das neue Abenteuer bei Comedix:
http://www.comedix.de/medien/lit/hefte/der_papyrus_des_caesar.php

Hoch zum Seitenanfang

Namen und Fakten in der Datenbank aktualisiert

Wenn ein neuer Band erscheint, stürze ich mich zuerst auf die vielen neuen Begrifflichkeiten und Charaktere, die eine neue Geschichte zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Diesmal schienen mir besonders viele neue Figuren Namen erhalten zu haben oder besondere Begrifflichkeiten eine Rolle in der Welt unserer gallischen Helden einzunehmen. Da sind natürlich zuerst Polemix und Syndicus zu nennen, die beiden Gegenspieler, die sich der Bewohner des gallischen Dorfes bedienen.

Auch Parabolix, Archaeopterix und Zenturio Auseinemgus haben ihren Eintrag in der Comedix-Datenbank ebenso sicher wie das Notprotokoll, das Röhrophon und den Tauben. Nebenbei wurden auch einige bereits vorhandene Begriffe entsprechend den neuen Informationen aktualisiert: Karnutenwald, Babaorum, die Gallische Revue und besonders Bellum Gallicum sind hier ganz lesenswerte Beispiele.

Alle Begriffe finden Sie derzeit noch in der Liste der "zuletzt geänderten Suchbegriffe" auf der Seite "Neues":
http://www.comedix.de/news/index.php

Hoch zum Seitenanfang

Band 36 in der Volltextsuche

Als ersten Themenbereich habe ich mir die Volltextsuche vorgenommen und die Texte des neuen Abenteuers übertragen. Dass diese Arbeit kein Spaß ist, kann ich - mal wieder - aus tiefster Überzeugung sagen. Zuerst scheint es sehr aufwändig zu sein, alle Texte - und damit meine ich nicht nur die Sprechblasen, sondern wirklich jeden Text, also auch die Textkästen und auch die Lautmalereien - abzutippen und in eine Datenbank einzupflegen. Und ja, es ist genauso tröge wie es sich anhört. Doch deutlich schneller als ich dachte war ich schon auf Seite 48, insgesamt hat mich das etwa 9 Stunden gekostet, aufgeteilt auf drei Tage. Und deshalb habe ich die Volltextsuche auch zum Themenbereich des Monats gekürt, siehe etwas weiter unten in diesem Newsletter.

Hoch zum Seitenanfang

Rangliste der Asterix-Hefte

Seit einigen Jahren gibt es bei den Artikelseiten zu den einzelnen Asterix-Abenteuern die Möglichkeit den Band zu bewerten. Die Skala reicht von "sehr schlecht" (= 0 Punkte) bis "ausgezeichnet" (= 5 Punkte). Diese Bewertungen, insgesamt mehr als 83.000 Einzelstimmen, bilden die Rangliste der Hefte ab. Je mehr Punkte, desto beliebter. Es wundert nicht, dass in der Skala die Bände "Gallien in Gefahr" (Wertung 0,83), "Asterix und Latraviata" (1,16) und "Obelix auf Kreuzfahrt" 1,39) ganz unten stehen. Während bei Latraviata wohl am ehesten die miserable Übersetzung dafür verantwortlich ist, ist sind es bei den anderen beiden Abenteuern die von traditionellen Asterix-Lesern ungeliebten Experimente mit Raumschiffen, Außerirdischen und geflügelten Tieren.

Zu den drei beliebtesten Abenteuern zählen "Asterix als Legionär" (Wertung 4,55), "Asterix bei den Briten" (4,45) und "Tour de France" (4,41). Die beiden letzten Abenteuer "Asterix bei den Pikten" und "Der Papyrus des Cäsar" reihen sich nach den ersten Bewertungen im guten (Papyrus: Wertung 3,69) bzw. unteren Mittelfeld (Pikten: 2,98) ein, wobei hier natürlich die Anzahl der Bewertungen noch deutlich geringer sind als bei den Abenteuern, die schon länger bewertet werden können.

Die Rangliste in der Übersicht:
http://www.comedix.de/medien/hefte.php

Hoch zum Seitenanfang

Kurioses aus der Comedix-Datenbank: Notprotokoll

Im Abenteuer "Der Papyrus des Cäsar" erklärt der Dorfchef Majestix dem gallischen Aktivisten Polemix auf Seite 30 den Prozess des Notprotokolls. Das Notprotokoll wird ausgelöst, wenn die Römer das Dorf angreifen und gleichzeitig der Druide nicht da ist. Phase Eins des Notprotkolls sei den geheimen Zaubertrankvorrat aus dem Versteck unter den Bodendielen unter dem Sitz des Dorfchefs zu holen, der dort in einem Tönnchen deponiert ist.

Der Barde Troubadix ist Teil der zweiten Phase des Notprotokolls. Das sei laut Majestix überhaupt der Grund, dass der Barde und seine Musik seit Jahren ertragen werden (das wird allerdings durch den Text bei der Vorstellung der Gallier zu Beginn jedes Heftes widerlegt). In der Phase Zwei benutzt er das Röhrophon (Bild rechts) um Alarm auszulösen, der vom Dorf ausgehend nach vereinbarten Signalen in alle Richtungen durch ein Netzwerk verschworener Gallier einerlei welchen Geschlechts oder Stammbaums weitergeleitet wird.

Durch dieses Signal erfahren Miraculix, Asterix und Obelix, die gerade im Karnutenwald unterwegs sind, dass das Dorf in Gefahr ist und begeben sich schnellst möglichst auf den Rückweg. Das Signal wird von den Piraten als Sirenen interpretiert, auf die man nicht hören sollte.

Der Artikel bei Comedix:
http://www.comedix.de/lexikon/db/notprotokoll.php

Hoch zum Seitenanfang

Themenbereich des Monats: Volltextsuche

Alle Texte der 36 Asterix-Bände der deutschen Übersetzung in der Volltextsuche! Hier suchen heißt wirklich Finden! Ein kleines Werkzeug mit großer Wirkung.

Sie möchten wissen, wer was wann gesagt hat? Wie oft Belenus und Teutates angerufen wurden oder wer das Wort "Idiot" verwendet hat? Dann ist dieser Themenbereich "Asterix im Volltext" genau das Richtige für Sie! Ganz egal ob der Text als Textkasten, Sprechblase oder Schildaufschrift in den Asterix-Heften steht, insgesamt mehr als 25.000 Texte stehen in der Volltextsuche zur Verfügung. Insgesamt ein Dutzend Asterix-Fans haben sich die Mühe gemacht, jeden Band abzutippen und in die Volltextsuche einzupflegen.

Sie können nach Sätzen, Wörtern und Wortteilen suchen und erfahren so, wer was wann und in welchem Band gesagt hat.

Der komplette Themenbereich bei Comedix:
http://www.comedix.de/lexikon/special/volltext/index.php

Hoch zum Seitenanfang

Skizzenbuch "Der Papyrus des Cäsar" (2015)

Am 5. November 2015 erschien die Luxusausgabe des 36. Asterix-Abenteuers "Der Papyrus des Cäsar" (ISBN-13: 978-3770438945). Auf 128 Seiten finden sich für etwa 50 Euro das Comicabenteuer, ein umfangreiches Making-Off und die Original-Bleistiftzeichnungen des neuen Zeichners Didier Conrad. Diese Luxusedition erscheint in einer limitierten, nicht nummerierten Auflage von 999 Exemplaren im Überformat, mit Spotlackierung und in Leinen gebundenen Rücken. 44 zusätzliche, so genannte Künstlerexemplare, die nicht für den Verkauf bestimmt waren, wurden zudem ausgegeben.

Weitere sogenannte Skizzenbücher sind 1988 zu "Asterix im Morgenland", 2002 zu "Asterix und Latraviata", 2005 zu "Gallien in Gefahr" und 2013 zu "Asterix bei den Pikten" erschienen.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/der_papyrus_des_caesar_luxusedition.php

Hoch zum Seitenanfang

Asterix-Figuren von Plastoy (2015)

Das Set mit 5 etwa 4 cm hohen PVC-Figuren in einer 28.0 x 11.5 x 10.0 cm großen Schmuckverpackung wurde 2015 von Plastoy zum Preis von etwa 26 Euro anlässlich des Erscheinens des Asterix-Abenteuers "Der Papyrus des Cäsar" angeboten. Zu diesem Set gehören die Figuren von Asterix mit Wildschwein, Obelix mit Idefix, Cäsar, Rufus Syndicus und Polemix.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/figuren/plastoy_set_papyrus.php

Hoch zum Seitenanfang

Asterix-Lesezeichen (2015)

Nur für kurze Zeit zur Veröffentlichung des Abenteuers "Der Papyrus des Cäsar" erhielt im Oktober 2015 der Käufer des neuen Bandes über den Ehapa-Shop ein Lesezeichen gratis zum Kauf dazu. Das Lesezeichen ist etwa 5 x 15 cm groß und aus laminierter Pappe.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_lesezeichen.php

Hoch zum Seitenanfang

Update: Asterix-Notizbuch (2015)

Zum Start der Veröffentlichung des Abenteuers "Der Papyrus des Cäsar" im Oktober 2015 wurden im Ehapa-Shop mehrere Notizbücher angeboten, die es auf einer Innenseite oder auf dem Titel ermöglichten, eine Personalisierung in Form bspw. des Namens des Beschenkten vorzunehmen. Auch auf den einzelnen Innenseiten des Notizbuchs prangt auf Wunsch der Name des Besitzers. Das personalisierte Notizbuch erschien mit dem Titelbild des neuen Bandes oder mit einem eigenen Titelbild in A4 und A5, jeweils in Soft- und Hardcover.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/asterix_notizbuch.php

Hoch zum Seitenanfang

Asterix-Band 36: Der Papyrus des Cäsar (2015)

Erstauflage des Buches "Le Papyrus de César" bei Hachette als Band 36 der Reihe. Gleichzeitig erscheint dieser Band europaweit mit 4 Millionen Exemplaren am 22. Oktober 2015, davon in Deutschland mit einer Erstauflage von 1,5 Millionen Ausgaben.

Das zweite Album des Zeichners Didier Conrad und dem Autoren Jean-Yves Ferri handelt von den Schriften des Julius Cäsar über den gallischen Krieg, "De bello gallico". Die Geschichte spielt mit den Themen Wahrheit und Lüge der Informationen in den Beschreibungen des römischen Kaisers über Gallien, schließlich behauptet Cäsar, dass ganz Gallien durch römische Truppen besetzt sei, während die Asterix-Leser die wirkliche Wahrheit kennen.

Diese Wirklichkeit wird in der vorliegenden Geschichte strapaziert und von sowohl der römischen Seite durch den Agitator Syndikus (in Frankreich: Bonus Promoplus) vertreten als auch auf der gallischen Seite durch den Gallier Polemix, dessen Figur eine Karikatur von Wikileaks-Gründers Julian Assange ist. Wahrlich ein guter Plot für eine Intrige und die Aufdeckung derselben. Der Römer Syndikus ist von Jacques Séguéla inspiriert, einem französischen Publizisten und Gründer der Agentur Euro RSCG (jetzt Havas Advertising), einer in einschlägigen Kreisen sehr bekannten Marketing- und Werbeagentur, die als so genannte "Spin Doctors" die Geschicke berühmter französischer Politiker begleitete.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/hefte/der_papyrus_des_caesar.php

Hoch zum Seitenanfang

Art Book: Der Papyrus des Cäsar (2015)

Ende Oktober 2015 erschien gleichzeitig zum Asterix-Abenteuer "Der Papyrus des Cäsar" ein so genanntes Artbook. Das Asterix 36 Art Book ist auf 499 Exemplare limitiert, kostet knapp 200 Euro und erscheint in einer hochwertigen Box. Diese enthält auf insgesamt 112 Seiten die schwarz/weiß-Ausgabe des Asterix Bandes "Der Papyrus des Cäsar". Außerdem befinden sich in der Box Illustrationen und Skizzen mit interessanten Hintergrundinformationen und zusätzlich fünf Drucke (davon 1x signiert von Didier Conrad und 1x signiert von Jean-Yves Ferri).

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
http://www.comedix.de/medien/lit/der_papyrus_des_caesar_artbook.php

Hoch zum Seitenanfang