Hoch zum Seitenanfang

Vorwort

Noch wenige Tage bis das 38. Asterix-Album "Die Tochter des Vercingetorix" am 24. Oktober erscheint. Nach dem Termin werde ich mir in aller Ruhe einen ersten Einblick verschaffen und dann in der November-Ausgabe ausführlich darüber berichten. Schon am 14. Oktober wurde das neue Titelbild veröffentlicht, das ich auf der Artikelseite des neuen Bandes in der Bibliothek eingesetzt habe. Zudem erscheinen in den nächsten Tagen sehr wahrscheinlich diverse Artikel mit Material aus der Pressemitteilung von Egmont Ehapa Media. Für die Abonnenten des Newsletters habe ich einige Texte daraus in dieser Ausgabe verpackt. Ich kann nur so viel sagen: Adrenaline wird uns noch eine Weile beschäftigen ...

Viel Spaß beim Lesen der aktuellen Ausgabe!

Hoch zum Seitenanfang

Termine im November

Nach dem Highlight des neuen Asterix-Abenteuers ist für den 7. November das Album "Die Tochter des Vercingetorix" als Luxusausgabe angekündigt. Sie ist limitiert auf 1.111 Exemplare und bietet für 59 Euro auf 128 Seiten ein ausführliches Making-of und Original-Bleistiftzeichnungen (ISBN-13: 978-3770440771). Außerdem wird auch wieder ein Artbook erscheinen. Wie bisher kostet es 199 Euro, beinhaltet jedoch auch in einer edlen Aufmachung Skizzen und Entwürfe aus dem neuen Album.

Am 21. November ist zudem die Veröffentlichung des Spiels "Asterix & Obelix XXL 3 - Der Kristall-Hinkelstein" für PC, Playstation 4, XBOX One und Nintendo Switch vorgesehen. Das Spiel wurde durch das Entwickler-Studio Anuman Interactive realisiert und wird über den Publisher "astragon" in den Ausgaben "Collector's Edition" (80 Euro) und "Limited Edition" (50 Euro) verkauft.

Alle geplanten Neuigkeiten und Ereignisse auf einen Blick:
http://www.comedix.de/news/index.php

Hoch zum Seitenanfang

Adrenaline - die Hauptdarstellerin

Das Presse-Dossier beschreibt Adrenaline wie folgt:

Das ist die geheimnisvolle Fremde, die seit ihrer Ankunft im Dorf in aller Munde ist. Adrenaline ist die Tochter des … Ihr wisst schon. Aber vor allem ist sie ein Teenager, der – genau wie alle anderen Teenager – mit den typischen Problemen der Pubertät zu kämpfen hat. Die schwierige Phase zwischen Jugend- und Erwachsenenalter ist das eigentliche Thema des neuen Albums. Ihr berühmter Vater tritt in der Asterix-Reihe nur ein einziges Mal in Erscheinung. Seine Tochter dagegen ist im neuen Album so präsent, wie es vermutlich keine andere weibliche Figur jemals in einem Asterix-Abenteuer war.

Sie ist die treibende Kraft und ihre Entscheidungen sind es, die die Handlung vom ersten bis zum letzten Moment bestimmen. Sie hält Asterix und Obelix ganz schön auf Trab, denn die beiden haben die Aufgabe, ihr auf Schritt und Tritt zu folgen! Damit ist sie nicht nur Dreh- und Angelpunkt des 38. gallischen Abenteuers, sondern auch die erste richtige Abenteurerin im Asterix-Universum.

Hoch zum Seitenanfang

Adrenaline im Interview

In einer Pressemitteilung veröffentlichte der Verlag ein fiktives Interview mit der neuen Hauptdarstellerin Adrenaline. Ich bin offensichtlich nicht die Zielgruppe, denn mit einem Pubertier fängt man mich nicht unbedingt. Und wie andere veröffentlichte Bilder vermuten lassen, spielen Teenager und Jugendliche aus dem Dorf eine besondere Rolle, unter anderem Selfix, dem Sohn von Automatix, und Aspix, Sohn von Verleihnix.

Hallo Adrenaline! Ich freue mich sehr, dass Du Teil der Abenteuer von Asterix und ...
Adrenaline: Wer bist Du denn? Gallier oder Römer? Warst Du in Alesia dabei? Pass bloß auf, ich kann Verräter auf den Tod nicht leiden ...

... äh ... und Obelix bist. Kannst Du uns etwas darüber erzählen, wer Du bist und was Du bisher so gemacht hast?
Adrenaline: Wenn's sein muss. Mein Papa war ziemlich berühmt. Er hieß Vercingetorix. Mein Papa war echt auf Zack. Er fehlt mir. Alle wollen immer mit mir über ihn reden, das ist echt nicht leicht. Außerdem geht's mir echt auf die Sichel, dass immer alle was von mir wollen. Das war damals schon mit den Kumpels von meinem Papa so, den großen Arvernern ... voll die Weicheier. Jetzt hab' ich die Römer am Hals, die sind auch nicht immer die Hellsten. Als ich mich in Lutetia versteckt hatte, da hatte ich meine Ruhe. Lutetia ist echt nett, nicht ganz so angesagt wie Nemessos (Clermont-Ferrand), aber trotzdem nett ...

Du scheinst ein tolles Mädchen zu sein, aber auch ganz schön temperamentvoll. Wahrscheinlich ist das eine schwierige Zeit für Dich, und Du bist mitten in der Pubertätskr...
Adrenaline: Jetzt mach' aber mal halblang! Ich will einfach meine Ruhe, sonst nichts. Die Leute müssen endlich aufhören, mich als Projektionsfläche zu benutzen. Es ist immer dasselbe. Die Tochter des Vercingetorix hier, die Tochter des Vercingetorix da, bla bla bla. Immer benutzen sie mich als Ausrede, um sich zu prügeln. Barbaren! Aber wie's mir geht, das interessiert niemanden. Wenn das so weitergeht, werd' ich am besten Druidin im Karnutenwald! ...

Am besten beruhigen wir uns erst mal, ja? Könntest Du den Lesern vielleicht etwas mehr über Dich erz...
Adrenaline: Ich sag Dir gleich: So eine wie Falbala bin ich nicht! Conrad hat mir ja eine zierliche Figur verpasst. Ferri wollte, dass ich diese gotischen Klamotten trage, die sind in Lutetia total angesagt. Um den Hals trage ich einen Wendelring, das ist ein echt schicker Halsreif. Der ist heißbegehrt. Der Kolorist hat meine Haare rot gefärbt. Ein bisschen zu Rot für meinen Geschmack, aber gut, das passt zu meinem feurigen Temperament.

Bevor ich Dich in Ruhe lasse, könntest Du ...
Adrenaline: Aber klar doch!

Äh ... Könntest Du uns erzählen, wie es Dir mit Deinen neuen Freunden ergangen ist? Den Dorfbewohnern?
Adrenaline: Manche waren echt in Ordnung und manche einfach nur nervig. Der Kleine mit dem gelben Schnurrbart und sein Kumpel mit den Hinkelsteinen, die sind ganz okay. Aber die beiden hängen an mir wie die Kletten. Den Römern gehe ich aus dem Weg. Dann gibt's noch so einen Kranken, der mich verfolgt. Am Krassesten sind meine Freunde im Dorf. Mit denen versteh' ich mich echt gut, wir können über alles reden. Die Lieder von Troubadix dem Barden find' ich auch gut ...

Apropos Lieder: Könntest Du mal zwei Minuten die Kopfhörer rausnehmen? Es ist unhöflich, Musik zu hören, wenn jemand mit Dir spricht.
Adrenaline: Das ist doch kein Kopfhörer, das ist mein Wendelring!

Hoch zum Seitenanfang

Interview mit Ferri und Conrad zum neuen Album aus einer Pressemitteilung des Verlags

1. Wie kam es zu der Idee, eine weibliche Figur in den Mittelpunkt zu stellen, noch dazu eine Jugendliche?
JYF: Ich hatte erst überlegt, den großen Vercingetorix höchstpersönlich aus der Schublade zu ziehen. Aber dann wäre die Diskrepanz zwischen der Story und den historischen Fakten zu groß geworden. Wie hätte ich zum Beispiel erklären können, dass die Dorfbewohner dem größten aller gallischen Häuptlinge nicht zum Sieg verholfen hatten?
Ich kam zu dem Schluss, dass Vercingetorix innerhalb der Asterix-Reihe nichts anderes sein kann, als das, was er immer war, nämlich eine Art mythischer Prolog. Deshalb habe ich mich auf seine Tochter konzentriert ... die allerdings frei erfunden ist! So kam plötzlich das Thema Pubertät ins Spiel ...
Dieser schwierige Lebensabschnitt war seit Grautvornix (Asterix und die Normannen) nicht mehr thematisiert worden. Ich fand, dass man das Ganze heute aus einer anderen Sicht angehen könnte.
DC: Wir wollten uns stärker auf weibliche Figuren konzentrieren und abgesehen von Zechine in Das Geschenk Cäsars gibt es in der Asterix-Reihe keine Jugendlichen. Nach insgesamt 37 Alben muss man Themen und Figuren finden, die von den Schöpfern der Serie bisher wenig behandelt worden sind. Nur so schafft man Raum für neue Ideen und bringt frischen Wind rein.

2. Erzählen Sie uns etwas über die historischen Gegebenheiten, die Sie zu diesem Album inspiriert haben.
JYF: Die Geschichte spielt ein paar Jahre nach der Niederlage von Vercingetorix gegen die Römer in der Schlacht um Alesia. Wir hatten diese Vorstellung von einem geheimen Netzwerk von Arvernern, die Vercingetorix treu geblieben sind.
Natürlich würde dieses Netzwerk alles Mögliche tun, um die Tochter des verstorbenen Häuptlings zu beschützen. Sie und ihren "Wendelring", eine Ehrenauszeichnung in Form eines Halsreifs, den ihr ihr Vater vererbt hat. Ich versuche immer, historische Elemente einfließen zu lassen. Zum Beispiel die Anspielungen auf die Kontroverse um die Belagerung von Alesia und auf die Taktik der Römer bei Schlachten auf See. Asterix soll die Leser zwar zum Lachen bringen, aber der Witz funktioniert umso besser, je plausibler die Geschichte ist.
DC: So konnten wir auch neue, starke Figuren einführen, und zwar einige Arverner mit ihrem unverwechselbaren Dialekt!

3. Sie sind beide genauso alt wie Asterix und seine Freunde. Welche Bedeutung hatte Asterix für Sie als Kind?
JYF: Stimmt, ich bin genauso alt wie Asterix. Wir sind beide im Jahr 59 nach Christus geboren. Schon deshalb fühle ich mich dieser Comic-Reihe sehr verbunden! (lacht) Als mir dann die Verantwortung für die neuen Geschichten übertragen wurde, habe ich schnell meinen Helm aufgesetzt und angefangen, in den Truhen von Miraculix nach dem passenden Rezept zu suchen.
Dummerweise war Asterix das Ergebnis der Zusammenarbeit zweier besonderer und einzigartiger Menschen, nämlich Goscinny und Uderzo. Deshalb gab es kein Patentrezept zur Fortsetzung der Reihe ...
Wir versuchen einfach, bei jedem neuen Album den Geist der Serie zu erhalten, der von dieser ganz eigenen und humorvollen Mischung aus Antike und Moderne lebt.
Wir probieren bei jedem Album etwas Neues aus und lassen uns dabei von aktuellen Themen inspirieren. Zum Glück hält unser Alltag jede Menge positive Gesprächsanlässe bereit!
DC: Ich war acht oder neun, als ich meinen ersten Asterix gelesen habe. Ich fand Comics sowieso toll, aber Asterix war eine echte Offenbarung. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich das große Glück habe, diese Reihe fortzusetzen, die in der Comicwelt einzigartig ist.

Hoch zum Seitenanfang

Wie der junge Chirac zur Asterix-Figur wurde

Anlässlich des Todes des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac veröffentlichte die "WELT" am 28. September den Artikel "Wie der junge Chirac zur Asterix-Figur wurde". Darin beschreibt der Autor die Möglichkeit, inoffizielle Unsterblichkeit zu erlangen, in dem man als Figur in einem der klassischen Asterix-Comics der Sechziger- und Siebzigerjahre verewigt worden sei. Sehr ausführlich geht er dabei auf die Rolle des Asterix-Charakters "Technokratus" im Album "Obelix & Co KG" ein, die eine Karikatur von eben diesem Jacques Chirac darstellt.

Der Artikel:
https://www.welt.de/kultur/article201072710/Technokratus-Wie-der-junge-Chirac-zur-Asterix-Figur-wurde.html

Hoch zum Seitenanfang

Kurioses aus der Comedix-Datenbank: Arvernerschild

In mehreren Abenteuern wird die Niederlage von Vercingetorix thematisiert und die Szene der Unterwerfung gezeigt, in der der Gallierhäuptling seine Waffen Cäsar zu Füßen wirft. Im Album "Asterix und der Arvernerschild" wird aus eben dieser Kriegsbeute das Schild durch den Legionär Keuchhustus, der der Versuchung nicht mehr widerstehen kann, gestohlen.

Dieser verliert ihn kurz danach wieder beim Würfelspiel an den Legionär Apfelmus, der damit wiederum den Zenturio Corruptus bestechen muss, der als Gegenleistung für seine Nachsicht wegen einer fehlenden Ausgangserlaubnis den Schild an sich nimmt. Corruptus schließlich tauscht den Schild bei dem Wein- und Kohlehändler Alkoholix gegen eine gute Amphore Wein ein und dieser Händler schließlich überlässt den Schild dem gallischen Krieger Majestix, der dem Unglück entgangen ist und im Wein vergessen sucht.

Auf diesem Schild macht Majestix, getragen vor den Einwohnern von Gergovia und Julius Cäsar, schließlich einen Triumphzug.

Der Artikel bei Comedix:
https://www.comedix.de/lexikon/db/arvernerschild.php

Hoch zum Seitenanfang

Themenbereich des Monats: Römerlager

Bereits mit dem ersten Asterix-Abenteuer existieren die vier Römerlager, die um das Dorf der Gallier herum gruppiert sind. Auf Seite 3 bietet eine Gallienkarte mit einem vergrößerten Ausschnitt einen Überblick über die Lage des Dorfes und deren Bewacher. Auch wenn die Namen authentisch klingen, stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass sich das lateinische Element auf die Endung -um beschränkt, denn der Rest der Namen hat nichts mit der römischen Armee oder mit wirklichem Latein zu tun.

Augenscheinlich am einfachsten ist der Name des Römerlagers Aquarium als Fischglas zu identifizieren. Babaorum (ausgesprochen baba au rhum) ist ein französischer Rosinenkuchen mit Rum, Laudanum ein Schlafmittel und Kleinbonum ist eine Abwandlung des französischen "petit bonhomme", was für Kleinbürgertum oder kleine Spießer steht.

Aus den Schriften von Cäsar lässt sich schließen, dass sich ein römisches Heer immer innerhalb befestigter Lager aufhielt. Wenn die Legionäre sich nicht in einem festen Lager wie bei in Aremorica aufhielten, sah der Rhythmus eines Tages so aus: Früh aufstehen, ankleiden und anschließend Frühstück. Dann die Zelte und die anderen Sachen des Lagers auf die Lasttiere laden, fünf bis sechs Stunden mit etwa 20 Kilo Gepäck marschieren und gegen Mittag mit dem Aufbau eines neuen befestigten Lagers beginnen.

Der ausführliche und bebilderte Themenbereich bei Comedix:
https://www.comedix.de/lexikon/special/roemerlager.php

Hoch zum Seitenanfang

60 Jahre Asterix - das Hommage-Album (2019)

Wenn die größte Comic-Ikone Europas ihr 60. Jubiläum feiert, dann lässt sich die weltweite Elite der Comiczeichner nicht lange bitten. Diese Hommage zu Ehren Asterix und Obelix enthält neue Beiträge der berühmtesten französischen, belgischen, italienischen, amerikanischen und auch deutschen Comiczeichner. Folgende Zeichner haben sich für die deutschsprachigen Ausgabe die Ehre gegeben:

Béja, Alexandre Coutelis, Blutch, Wilfrid Lupano, Paul Cauuet, Fabrice Tarrin, Valéry Vernay, Delaf, Arthur de Pins, Fabrice Parme, Mikaël, Pierre Alary, Sascha Wüstefeld, Tébo, Frank Margerin, Didier Conrad, Frank Cho, Derib, Serge Clerc, Flix, Lewis Trondheim, Anouk Ricard, Sylvain, Vallée, Julie Maroh, Philippe Dupuy, Jean-Yves Ferri, Philippe Bercovici, Charles Berberian, Mawil, Emmanuel Guibert, Tronchet, Florence Cestac, Margaux Motin, Bastian Vivès, Félix Meynet, Milo Manara, Laurent Astier, Dany, Tony Valente, Kim Jung Gi, Carlie Adlard, Lolita Séchan, Johan de Moor, François Ravard, Nob, Christophe Arleston, Alessandro Barbucci, Ralpf Meyer, Steve Cuzor, Pascal Rabaté, François Boucq, Éric Hérenguel, Frédéric Jannin, Alain Ayroles, Juan José Guarnido, Jean Bastide, Peyo, Midam und Guy Delisle.

Anlässlich des 60. Asterix-Jubiläums erschien am 5. September 2019 auf 64 Seiten eine Hommage im Hardcover bei der Egmont Comic Collection, bei der verschiedene berühmte Zeichner (u.a. Flix, Mawil, Sascha Wüstefeld, Peyo, Dany, Didier Conrad und viele mehr) ihre Sicht auf Asterix und Obelix präsentieren (ISBN-13: 978-3770440665). Eine Kioskausgabe als Softcover erscheint am 28. November 2019. Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Französischen von Ulrich Pröfrock.

In Frankreich erschien die Ausgabe mit acht zusätzlichen Autoren (Louis Clichy, Kaare Andrews, Catherine Meurisse, Cosey, Philippe Aymond, Ian Churchill, Terry Moore und Mathieu Sapin), ergänzt mit ausführlichen Biografien und redaktionellem Text auf 140 Seiten. Die gegenüber der französischen Ausgabe gekürzte Ausgabe erschien im deutschsprachigen Raum als reiner Comic ohne ausführliche Biographien und entsprach nach Verlagsangaben so eher dem hiesigen Massenmarkt. Zudem werden mit 64 Seiten die aus drucktechnischen Gründen maximal erreichbare Seitenzahl ausgeschöpft. Beim Druck wird ein 16-fach bedruckter Bogen verwendet, weshalb Comics in der Regel 48 bzw. maximal 64 Seiten haben.

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
https://www.comedix.de/medien/lit/asterix_hommage_60_jahre.php

Hoch zum Seitenanfang

Asterix Magazin, Ausgabe 3 (2019)

Begleitend mit dem Erscheinen des Asterix-Films "Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks" erschien am 14. März 2019 von Egmont Ehapa Media die erste Ausgabe des "Asterix Magazin". Die Reihe soll vierteljährlich den jungen (männlichen) Asterix-Leser im Zielgruppenalter von 6 bis 11 Jahren thematisch zusammengefasst mit Zeichnungen aus den schon erschienenen Asterix-Abenteuern über die Besonderheiten der Asterix-Serie, beispielsweise den Zaubertrank oder unter dem Titel "Unglaubliche Jagdgeschichten" über die Wildschweinjagd der Gallier informieren. Außerdem beinhaltet das Magazin, das nach Verlagsangaben in einer Auflage von 60.000 Exemplaren erscheint, in der Heftmitte ein Poster, Rätsel und Ratespiele.

Folgende Ausgaben sind erschienen bzw. geplant:

Der bebilderte Artikel in der Bibliothek:
https://www.comedix.de/medien/lit/asterix_magazin.php

Hoch zum Seitenanfang