Hallo Andreas,
Findefix hat geschrieben:Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, es ändert aber nichts am Grundtenor:
das kann ich umgekehrt genauso sagen. Du kannst es auch drehen und wenden, wie Du willst und eine rein französiche Aufschrift auf der Verpackungsvorderseite spricht einfach gegen eine Vermarktung im deutschsprachigen Raum. Daß eine Firma Verpackungen mit englischen Filmtiteln vermarktet, besagt in keiner Weise, daß sie es auch mit französischen tun würde, weil das für die Verbraucherakzeptanz ein riesengroßer Unterschied ist. Daß es eine "europaweite Einheitsverpackung" sei, bleibt - sooft Du diesen Terminus auch verwendest - eine bloße Vermutung von Dir.
Findefix hat geschrieben:Die von Dir mit "auch-deutscher" Aufschrift benamste ist aber eine "an erster Stelle" deutsch beschriftete Rückseite, - was eben auch hier eine Einheitsverpackung doch nahelegt,
Naja, man wollte auf der Rückseite offenbar alle wesentlichen Sprachen abdecken, eben weil Marktgrenzen fließend sind. Daß auch-deutscher Text auf der Rückseite nicht reicht, sollte eigentlich Konsens sein. Daß dieser hier nun an erster Stelle steht, kann einfach daher kommen, daß die Herstellerfirma (und damit die Verpackungsdesigner) deutschsprachig sind. - Nichtsdestotrotz hat Marco diesen Punkt ja bereits entspreched gewichtet und deshalb eine Erwähnung als
möglicherweise auch im deutschsprachigen Raum erhätlich zugesagt. Damit sollte es aber auch sein Bewenden haben, denn mehr kann man seriöserweise bislang nicht sagen.
Findefix hat geschrieben:v. a. auch wegen der Kurzzeitigkeit der Aktualität dieser Sonderverpackung und auch deshalb, wie es derzeit von PEZ gehandhabt wird
Die Kurzzeitigkeit der Aktualität eines Filmes hindert nicht daran, verschiedene Versionen von Merchandisingartikeln für verschiedene Länder herzustellen. Das haben andere Firmen mit anderen Artikeln gemacht (z.B. La vache qui rit) und das hätte auch Haas ohne weiteres tun können.
Gruß
Erik