Diesen Schock verstehe ich nun aber wieder nicht. Denn daß Preisetiketten zur Auszeichnung der Ware im Laden gedacht sind und nicht von der Fabrik/Druckerei aufgeklebt werden, ist doch klar.methusalix hat geschrieben:Also kann man jetzt auch nicht mehr sicher sein das die Preiaufkleber Original auf den Heften waren
Eben im Laden, aber wenn solche Preisetiketten bei Ebay auftauchen werden sie auch bestimmt benutzt um Hefte mit Preisaufklebern zu verfälschen. Nicht jeder Sammler weiß ob das aufgeklebte Preisetikett auch dort zurecht sitztErik hat geschrieben:Denn daß Preisetiketten zur Auszeichnung der Ware im Laden gedacht sind ......
(Ich leider auch nicht) 
Hi Peter,methusalix hat geschrieben:Hallo Erik,Eben im Laden, aber wenn solche Preisetiketten bei Ebay auftauchen werden sie auch bestimmt benutzt um Hefte mit Preisaufklebern zu verfälschen. Nicht jeder Sammler weiß ob das aufgeklebte Preisetikett auch dort zurecht sitztErik hat geschrieben:Denn daß Preisetiketten zur Auszeichnung der Ware im Laden gedacht sind ......
Gruß Peter
Es ergibt schon einen Sinn; Wenn zum Beispiel der wahre Preis verschleiert werden soll. Beispiel :Maulaf hat geschrieben:warum sollte ein Verkäufer so etwas tun, hat doch überhaupt keinen Sinn?
. Nun weiß jeder Sammler das die Preisschilder aus dem Jahr 1983 sind und am rechten oberen Rand zu finden sind. Also stammt das Heft auch nicht aus dem Jahr 1983. Und nun arbeitet es im Kopf eines Sammlers; Kann es sich hier sogar um die Erstauflage ohne Preisaufdruck handeln Nun, was dann kommt brauche ich wohl nicht weiter zu erörtern 
.Maulaf hat geschrieben: Deine Sorge kann ich insofern in keinster Weise nachvollziehen,
In der Regel schonMaulaf hat geschrieben:Als Sammler ist es mir doch sowieso lieber, wenn meine Hefte aufkleberfrei
Kann es nicht, wie jedem aufmerksamen Sammler (= einem, dessen Kopf arbeitet) klar sein sollte. Schließlich wurden die Preisschilder immer dann aufgeklebt, wenn es mal wieder eine Preiserhöhung gab. Sprich, wenn da ein Aufkleber mit DM 5,60 drauf ist, dann war der ursprüngliche Preis mit ziemlicher Sicherheit DM 5,30 - was den Band für Sammler wahrscheinlich noch unattraktiver macht als die echten DM 2,80 aus deinem Beispiel.methusalix hat geschrieben:Es ergibt schon einen Sinn; Wenn zum Beispiel der wahre Preis verschleiert werden soll. Beispiel :
Habe Grosser Asterix-Band ! "Asterix der Gallier" Deutsche Erstauflage 1968 mit Preisaufdruck 2,80 DM vorne und überlege wie ich ihn gut verkaufe ; Ich weise ihn als Dachbodenfund (schreibt man immer wenn man den Anschein von Unkentniss der Sache erwecken will) gebe als Erscheinungsjahr 1968 aus und klebe dann ein Preisschild von DM 5,60 genau auf die 2,80
Es gibt auch unaufmerksameMichael_S. hat geschrieben:Kann es nicht, wie jedem aufmerksamen Sammler
Ja stimmt, aber als Käufer sehe ich sie nicht immer und nachfragen , hmMichael_S. hat geschrieben:Abgesehen davon gibt es ja noch die Backlist zur Überprüfung der zeitlichen Einordnung eines Bandes.
Der unaufmerksame Sammler wird nur die Preisangabe DM 5,60 bemerken und daraus folgern, dass es keine Erstauflage ist. Wer anfängt darüber nachzudenken, warum da ein Aufkleber ist und welche Bedeutung das hat, der ist kein unaufmerksamer Sammler mehr.methusalix hat geschrieben:Es gibt auch unaufmerksame
Das halte ich übrigens ohnehin für eine sehr gewagte Theorie. Trotz intensiver Arbeit an meiner Auflagendatenbank weiß ich beispielsweise immer noch nicht alle Preise aus allen Jahren auswendig und erst Recht nicht die jeweiligen Positionen des Preisaufdrucks (zumal diese auch vom übrigen Layout des Covers abhingen).methusalix hat geschrieben:Nun weiß jeder Sammler das die Preisschilder aus dem Jahr 1983 sind und am rechten oberen Rand zu finden sind.
