Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Moderator: Comedix
Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Hallo,
einem freundlichen Hinweis habe ich es zu verdanken, auf die Ausgabe 03/2016 der Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" aus dem Schulz-Kirchner Verlag mit Asterix-Cover aufmerksam geworden zu sein.
In der Ausgabe befindet sich ein 3-seitiger Beitrag von Felix C. Haase mit dem Titel "Wie Asterix und Obelix ergotherapeutische Therapieverfahren erklären. Neuroreha zwischen Funktions- und Betätigungsorientierung." Auf der letzten Seite ist auch noch einmal das Asterix-Bild abgedruckt, das sich schon auf dem Cover findet.
In dem Artikel geht es inhaltlich aber nicht um Asterix und Obelix. Und sie erklären auch nichts. Der Autor referiert vielmehr, daß ein anderer Autor, Joachim Bauer, in einem Werk von 2006 bestimmte Nervenzelle im Gehirn als Obelix-Nervenzellen und andere als Asterix-Nervenzellen bezeichnet habe. Dabei dienen die Gallier als Metaphern, um die Funktionen dieser Zellen im Gehirn zu verdeutlichen. "Obelixzellen" sollen demnach eher für triebhafte und "Asterixzellen" für eher planende Bewegungssteuerung zuständig sein. Unter Verwendung dieser Metaphorik diskutiert der Autor dann im weiteren, welche Therapien für Schlaganfallpatienten die besten Erfolge zu bringen versprechen.
Rein inhaltlich gesehen würde dieser Artikel ganz gewiß keinen Eintrag in die Comedix-Bibliothek rechtfertigen, obgleich es sich schon um ein gewisses Kuriosum handelt und ein interessantes Beispiel dafür ist, in welchen Bereichen (auch) der Wissenschaft die Gallier Bezugnahmen erfahren.
Gleichwohl halte ich eine Aufnahme hier für erwägenswert. Denn das Cover des Heftes erweckt schon äußerlich sowohl bildlich als auch textlich - dort ist der Artikeltitel ja etwas gekürzt schon abgedruckt - den Anschein, daß es sich hier um eine Ausgabe mit Asterix-Inhalt handele. Daher hielte ich es für sehr sinnvoll, über das tatsächliche Maß an Asterix-Gehalt in einem Bibliothekseintrag aufzuklären. - Und wer das Heft allein wegen seines Asterix-Covers doch als Sammelobjekt begehrt, wird so dann auch noch darauf aufmerksam gemacht. Denn das Heft findet man als Asterix-Sammler ja doch kaum von alleine.
Zu bestellen gibt es das Heft als Einzelausgabe im PDF-Format oder auch als Printausgabe direkt beim Verlag für jeweils 10,90 €:
https://www.schulz-kirchner.de/buecher/ ... sgabe.html (Printausgabe)
https://www.schulz-kirchner.de/buecher/ ... 6-pdf.html (PDF-Ausgabe)
Ich finde es extrem schwer, diese Seiten über die Navigation der Verlags-Webseite aufzufinden. Über externe Suchmaschinen geht es aber.
Sollte es zu einem Bibliothekseintrag kommen: der werte Finder dieses Stücks ist Ralf Palandt.
Gruß
Erik
einem freundlichen Hinweis habe ich es zu verdanken, auf die Ausgabe 03/2016 der Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" aus dem Schulz-Kirchner Verlag mit Asterix-Cover aufmerksam geworden zu sein.
In der Ausgabe befindet sich ein 3-seitiger Beitrag von Felix C. Haase mit dem Titel "Wie Asterix und Obelix ergotherapeutische Therapieverfahren erklären. Neuroreha zwischen Funktions- und Betätigungsorientierung." Auf der letzten Seite ist auch noch einmal das Asterix-Bild abgedruckt, das sich schon auf dem Cover findet.
In dem Artikel geht es inhaltlich aber nicht um Asterix und Obelix. Und sie erklären auch nichts. Der Autor referiert vielmehr, daß ein anderer Autor, Joachim Bauer, in einem Werk von 2006 bestimmte Nervenzelle im Gehirn als Obelix-Nervenzellen und andere als Asterix-Nervenzellen bezeichnet habe. Dabei dienen die Gallier als Metaphern, um die Funktionen dieser Zellen im Gehirn zu verdeutlichen. "Obelixzellen" sollen demnach eher für triebhafte und "Asterixzellen" für eher planende Bewegungssteuerung zuständig sein. Unter Verwendung dieser Metaphorik diskutiert der Autor dann im weiteren, welche Therapien für Schlaganfallpatienten die besten Erfolge zu bringen versprechen.
Rein inhaltlich gesehen würde dieser Artikel ganz gewiß keinen Eintrag in die Comedix-Bibliothek rechtfertigen, obgleich es sich schon um ein gewisses Kuriosum handelt und ein interessantes Beispiel dafür ist, in welchen Bereichen (auch) der Wissenschaft die Gallier Bezugnahmen erfahren.
Gleichwohl halte ich eine Aufnahme hier für erwägenswert. Denn das Cover des Heftes erweckt schon äußerlich sowohl bildlich als auch textlich - dort ist der Artikeltitel ja etwas gekürzt schon abgedruckt - den Anschein, daß es sich hier um eine Ausgabe mit Asterix-Inhalt handele. Daher hielte ich es für sehr sinnvoll, über das tatsächliche Maß an Asterix-Gehalt in einem Bibliothekseintrag aufzuklären. - Und wer das Heft allein wegen seines Asterix-Covers doch als Sammelobjekt begehrt, wird so dann auch noch darauf aufmerksam gemacht. Denn das Heft findet man als Asterix-Sammler ja doch kaum von alleine.
Zu bestellen gibt es das Heft als Einzelausgabe im PDF-Format oder auch als Printausgabe direkt beim Verlag für jeweils 10,90 €:
https://www.schulz-kirchner.de/buecher/ ... sgabe.html (Printausgabe)
https://www.schulz-kirchner.de/buecher/ ... 6-pdf.html (PDF-Ausgabe)
Ich finde es extrem schwer, diese Seiten über die Navigation der Verlags-Webseite aufzufinden. Über externe Suchmaschinen geht es aber.
Sollte es zu einem Bibliothekseintrag kommen: der werte Finder dieses Stücks ist Ralf Palandt.
Gruß
Erik
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- Ergotherapie und Rehabilitation 03_2016 Cover.jpg (113.68 KiB) 9167 mal betrachtet
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- Ergotherapie und Rehabilitation 03_2016 Innen.jpg (31.65 KiB) 9167 mal betrachtet
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Re: Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Das ist doch eine nette Idee,
so kann man ja manche Dinge viel besser erklären
so kann man ja manche Dinge viel besser erklären
- methusalix
- AsterIX Bard
- Beiträge: 5236
- Registriert: 23. Juni 2006 20:15
- Wohnort: OWL
Re: Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Hallo Erik,,
wie Du schon oben angeführt hast, wird hier in den vorgestellten Artikeln thematisch inhaltlich gesehen nichts über Asterix und Obelix näher ausgeführt !
Der Begriff "Asterix-Nervenzellen" von Joachim Bauer stammt aus dessen Überlegung heraus :
"Denn bei der Ausführung einer Aktion geht das Gehirn ähnlich vor wie Asterix und Obelix: Den Plan haben nämlich die Handlungsneurone, die intelligenten Asterix-Nervenzellen. Die konkrete Ausführung erfolgt durch die Bewegungsneurone, die Obelix Nervenzellen, die den Muskeln den Marschbefehl geben. Der Zeitunterschied zwischen dem Plan von Asterix und der von Obelix ausgeführten Aktion beträgt zwischen 100 und 200 Millisekunden. Allerdings: Nicht jede Idee, die Asterix in den Sinn kam, ließ er von Obelix auch in die Tat umsetzen. Was heißen soll, dass wir nicht Sklaven unserer Neuronen sind. Wir haben die Möglichkeit, uns anders zu entscheiden und zu verhalten."
http://www.familienmentorin.at/diplomar ... a%20DA.pdf.
Um nicht mehr handelt es sich hier , ich find ein bißchen wenig für eine Aufnahme trotz der schönen Bilder ; Die Thematik ist trotzdem interessant und da wäre ich mit 90 % für eine Aufnahme , für 100% bin ich mir nicht sicher genug
Edit .) Wie Asterix und Obelix ergotherapeutische Therapieverfahren erklären - Neuroreha zwischen Funktions- und Betätigungsorientierung - Et Reha 55. Jg., 2016, Nr. 3: 22-24
Felix C. Haase
"Das unschlagbare Doppelpack Asterix, klein und clever, und Obelix, eher einfach gestrickt, aber stark und kräftig, kennt wohl jeder. Ein ähnliches Duo gibt es im Gehirn im Bereich der Sensomotorik. Der Neurobiologe, Arzt und Psychotherapeut Joachim Bauer nutzt daher Asterix und Obelix als Metapher, um motorische Hirnareale zu unterscheiden. Tauchen Sie ein in die neurophysiologischen Grundlagen von Bewegung und die daraus resultierende Idee zur Legitimation des betätigungsorientierten ergotherapeutischen Ansatzes."
Gruß Peter
wie Du schon oben angeführt hast, wird hier in den vorgestellten Artikeln thematisch inhaltlich gesehen nichts über Asterix und Obelix näher ausgeführt !
Der Begriff "Asterix-Nervenzellen" von Joachim Bauer stammt aus dessen Überlegung heraus :
"Denn bei der Ausführung einer Aktion geht das Gehirn ähnlich vor wie Asterix und Obelix: Den Plan haben nämlich die Handlungsneurone, die intelligenten Asterix-Nervenzellen. Die konkrete Ausführung erfolgt durch die Bewegungsneurone, die Obelix Nervenzellen, die den Muskeln den Marschbefehl geben. Der Zeitunterschied zwischen dem Plan von Asterix und der von Obelix ausgeführten Aktion beträgt zwischen 100 und 200 Millisekunden. Allerdings: Nicht jede Idee, die Asterix in den Sinn kam, ließ er von Obelix auch in die Tat umsetzen. Was heißen soll, dass wir nicht Sklaven unserer Neuronen sind. Wir haben die Möglichkeit, uns anders zu entscheiden und zu verhalten."
http://www.familienmentorin.at/diplomar ... a%20DA.pdf.
Um nicht mehr handelt es sich hier , ich find ein bißchen wenig für eine Aufnahme trotz der schönen Bilder ; Die Thematik ist trotzdem interessant und da wäre ich mit 90 % für eine Aufnahme , für 100% bin ich mir nicht sicher genug
Edit .) Wie Asterix und Obelix ergotherapeutische Therapieverfahren erklären - Neuroreha zwischen Funktions- und Betätigungsorientierung - Et Reha 55. Jg., 2016, Nr. 3: 22-24
Felix C. Haase
"Das unschlagbare Doppelpack Asterix, klein und clever, und Obelix, eher einfach gestrickt, aber stark und kräftig, kennt wohl jeder. Ein ähnliches Duo gibt es im Gehirn im Bereich der Sensomotorik. Der Neurobiologe, Arzt und Psychotherapeut Joachim Bauer nutzt daher Asterix und Obelix als Metapher, um motorische Hirnareale zu unterscheiden. Tauchen Sie ein in die neurophysiologischen Grundlagen von Bewegung und die daraus resultierende Idee zur Legitimation des betätigungsorientierten ergotherapeutischen Ansatzes."
Gruß Peter
Wer einem Fremdling nicht sich freundlich mag erweisen, der war wohl selber nie im fremden Land auf Reisen.
Rückert, Friedrich
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Re: Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Hallo Peter,
Denn wenn man einen solchen Artikel, der nach einem Asterix-Artikel aussieht, gefunden hat, dann sucht man vielleicht in der Bibliothek des Deutschen Asterix Archivs nach weiteren Informationen, um zu erfahren, was es damit auf sich hat, ob ein Kauf lohnt, wie andere Besucher ihn bewertet haben etc. - Das war ja auch eines der Argumente für die Aufnahme der Wikipedia-Bücher, des Buches "Jenseits von Asterix" (das Hendrik Jan vorgeschlagen hatte) und die Zeitschrift "aspekte" (dürftiger Asterix-Gehalt bei großem Asterix-Cover).
Und diese naheliegende Erwartung, daß das Asterix-Archiv über - dem Anschein nach - Asterix-Artikel, die im Handel sind, möglichst flächendeckend informiert, würde es m.E. rechtfertigen, zu dieser Ausgabe angesichts ihres Covers etwas zu sagen.
Gruß
Erik
da sage ich doch auch gar nichts dagegen. Der Inhalt des Artikels würde eine Aufnahme nicht rechtfertigen. Mein Gedanke geht ja dahin, daß ich meine, daß nicht nur echte Asterix-Artikel aufgenommen werden sollten, sondern auch Schein-Asterix-Artikel, also "Mogelpackungen", die äußerlich für den Uninformierten den Anschein erwecken, Asterix-Artikel zu sein.methusalix hat geschrieben:Um nicht mehr handelt es sich hier , ich find ein bißchen wenig für eine Aufnahme trotz der schönen Bilder ;
Denn wenn man einen solchen Artikel, der nach einem Asterix-Artikel aussieht, gefunden hat, dann sucht man vielleicht in der Bibliothek des Deutschen Asterix Archivs nach weiteren Informationen, um zu erfahren, was es damit auf sich hat, ob ein Kauf lohnt, wie andere Besucher ihn bewertet haben etc. - Das war ja auch eines der Argumente für die Aufnahme der Wikipedia-Bücher, des Buches "Jenseits von Asterix" (das Hendrik Jan vorgeschlagen hatte) und die Zeitschrift "aspekte" (dürftiger Asterix-Gehalt bei großem Asterix-Cover).
Und diese naheliegende Erwartung, daß das Asterix-Archiv über - dem Anschein nach - Asterix-Artikel, die im Handel sind, möglichst flächendeckend informiert, würde es m.E. rechtfertigen, zu dieser Ausgabe angesichts ihres Covers etwas zu sagen.
Gruß
Erik
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- methusalix
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Re: Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Hallo Erik,
Aber der Gedanke wäre ja nicht schlecht
Gruß Peter
Nun das wollte , glaube ich, ja Marco damals schon nicht ; Da müsste er ja eine neue Rubrik in der oder auch außerhalb der Bibliothek implementieren , ich sehe schon seine Nackenhaare wie sie sich sträuben (wenn er welche hat)Erik hat geschrieben: Mein Gedanke geht ja dahin, daß ich meine, daß nicht nur echte Asterix-Artikel aufgenommen werden sollten, sondern auch Schein-Asterix-Artikel, also "Mogelpackungen", die äußerlich für den Uninformierten den Anschein erwecken, Asterix-Artikel zu sein.
Aber der Gedanke wäre ja nicht schlecht
Gruß Peter
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Re: Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Hallo Peter,
Gruß
Erik
eine eindeutige Aussage zu der Frage hat es meiner Erinnerung nach bislang nie gegeben. Fakt ist aber, daß entsprechende Einträge bereits vorhanden sind (wie oben genannt), wenn auch Marco die Gründe für seine positive Aufnahmeentscheidung häufig nicht näher benannt hat. Die Einträge zu den entsprechenden Artikeln werden auch - eben aus dem Grunde, daß die Aufnahme nicht des Asterix-Inhalts wegen gerechtfertigt war - nicht im Bereich "Sekundärliteratur" geführt, sondern unter "Sammler" -> "Bücher & Hefte & Zeitungen". Einer neuen Rubrik bedürfte es insoweit nicht.methusalix hat geschrieben:Nun das wollte , glaube ich, ja Marco damals schon nicht ; Da müsste er ja eine neue Rubrik in der oder auch außerhalb der Bibliothek implementieren ,
Gruß
Erik
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Re: Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Hallo,
die Bibliothek soll die Artikel auflisten, die für Sammler von Asterix-Artikeln von Interesse sind. Auch wenn es mich reizt, dieses Fundstück, das die Begriffe "Asterix" und "Obelix" in einen solch spannenden Zusammenhang bringt, im Gesamtkontext aufzunehmen, werde ich es dennoch nicht tun. Den Anspruch, Sammler auf Objekte hinzuweisen, die nach Asterix aussehen, aber keinen tatsächlichen Asterix-Bezug haben, kann ich nicht leisten. Die Sammler werden sich schon darauf verlassen müssen, dass die Bibliothek genau anders herum funktioniert.
Gruß, Marco
die Bibliothek soll die Artikel auflisten, die für Sammler von Asterix-Artikeln von Interesse sind. Auch wenn es mich reizt, dieses Fundstück, das die Begriffe "Asterix" und "Obelix" in einen solch spannenden Zusammenhang bringt, im Gesamtkontext aufzunehmen, werde ich es dennoch nicht tun. Den Anspruch, Sammler auf Objekte hinzuweisen, die nach Asterix aussehen, aber keinen tatsächlichen Asterix-Bezug haben, kann ich nicht leisten. Die Sammler werden sich schon darauf verlassen müssen, dass die Bibliothek genau anders herum funktioniert.
Gruß, Marco
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Re: Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Hallo Marco,
Gruß
Erik
warum kannst Du es nicht leisten? Die Artikel werden Dir hier gemeldet und ggf. helfe ich auch gerne mit einem Textvorschlag. Weshalb muß die Bibliothek nur in eine "Richtung" funktionieren? Wie gesagt, in entsprechenden Fällen gab es ja bislang auch schon einen Eintrag. Was spricht dagegen, das fortzusetzen?Comedix hat geschrieben:Den Anspruch, Sammler auf Objekte hinzuweisen, die nach Asterix aussehen, aber keinen tatsächlichen Asterix-Bezug haben, kann ich nicht leisten. Die Sammler werden sich schon darauf verlassen müssen, dass die Bibliothek genau anders herum funktioniert.
Gruß
Erik
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Re: Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" 03/2016
Angenommen ich bekomme für jeden Vorschlag einen Text und ein Bild, dann sieht der Prozess folgendes vor:Erik hat geschrieben:warum kannst Du es nicht leisten? Die Artikel werden Dir hier gemeldet und ggf. helfe ich auch gerne mit einem Textvorschlag. [...]
1. Anpassung und Optimierung des Bildes
2. Anpassung und Optimierung des Textes
3. Erstellen der Internetseite nach Vorlage einer bestehenden Seite
4. Anpassen der Seiten (bspw. Blätterfunktion), die vor und nach der neuen Seite stehen
5. Anpassen der Artikelübersichtseite
6. Anpassen der Suchfunktion für die neue Artikelseite
7. Erstellen des Eintrages bei "Neues bei Comedix"
Insgesamt sind das jeweils eine Stunde Arbeitszeit pro neuer Artikelseite. Wenn es jemanden gäbe, der das alles für mich übernimmt, könnte ich alle Vorschläge, die hinzukommen und die noch auf der Todo-Liste stehen, gerne uneingeschränkt übernehmen. Weil das nicht so ist, überlege ich sehr gut, ob ich eine neue Artikelseite erstelle oder mich in dieser Stunde um neue Themenbereiche oder das Redesign kümmere.
Gruß, Marco
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