Film - Ecke
Moderator: Comedix
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Re: Film - Ecke
Hallo Hedonix
Wer einem Fremdling nicht sich freundlich mag erweisen, der war wohl selber nie im fremden Land auf Reisen.
Rückert, Friedrich
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Re: Film - Ecke
Zwischenzeitlich wurden hier ja auch entgegen dem Eingangspost vom TO Serien empfohlen, also sollte der TO das mal nicht so eng sehen...
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
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Re: Film - Ecke
Die Folge ist gut, wird mir aber zu sehr gehyped. Ich mag besonders die 'Nicht über mein Sofa'-Folge und die mit dem Reimzwang. Aber insgesamt eine tolle Serie, keine Folge auch nur mittelmässig.
Auch gut: Merz gegen Merz (ZDF Mediathek) mit Annette Frier und Christoph Maria Herbst als Merz und Merz.
Beides für Leute, die gerne Lachen, ohne dass dabei ihr Intellekt beleidigt würde...
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Re: Film - Ecke
Bzgl. Titanic bin ich ganz bei Dir (und halte ihn auch nicht für ein 'Muss für Cineasten'), aber Dusk till Down, kann man mMn nicht nach der ersten halben Stunde beurteilen, da ich noch nie einen Film gesehen habe, der mitten im Film so sehr eine Wandlung unternimmt und die Erwartungen/Sehgewohnheiten, die zu Beginn des Films erzeugt werden, dann so krass unterlaufen werden. - Trotzdem: Mit Sicherheit bei Weitem nicht Tarantinos bester, und mMn auch Kathegorie 'überbewertet'.WeissNix hat geschrieben: ↑27. Dezember 2020 15:16 (...) Und genau deshalb kann ich beurteilen, dass ich den Film Sch***e finde, und lass mir das Mitreden darüber nicht verbieten. Wenn ich Filme nicht mal eine halbe Stunde ertrage, dann sind die mE eben mies: Das gilt für Titanic ebenso wie für From Dusk Till Dawn! (...)
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Re: Film - Ecke
1. genau der Bruch war der Grund, aus dem Kino zu gehen... ich kann weder mit Kitsch noch mit Splatter was anfangen.Nullnullsix hat geschrieben: ↑28. Dezember 2020 01:16 ...aber Dusk till Down, kann man mMn nicht nach der ersten halben Stunde beurteilen, da ich noch nie einen Film gesehen habe, der mitten im Film so sehr eine Wandlung unternimmt und die Erwartungen/Sehgewohnheiten, die zu Beginn des Films erzeugt werden, dann so krass unterlaufen werden. - Trotzdem: Mit Sicherheit bei Weitem nicht Tarantinos bester, und mMn auch Kathegorie 'überbewertet'.
2. "From Dusk Till Dawn" ist ausnahmsweise nicht von Tarrantino, auch wenn (oder gerade weil?) er darin mitspielt.
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Re: Film - Ecke
Kitsch und Splatter ist auch nicht meins. Trotzdem hab ich den Film bis zum bitteren Ende geguckt, weil ich wissen wollte, ob's n weiteren Bruch gibt oder der Film noch mal die Kurve zurück kriegt. [Spoiler]Tut er beides nicht, was ich enttäuschend fand...[/Spoiler]
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Re: Film - Ecke
Och, er spielt ja auch in Pulp Fiction und Django unchained mit. Und ob er 'von' ihm ist, ist ne Definitionsfrage: Immerhin hat er das Drehbuch geschrieben... (Und in Bezug auf den kreativen Anteil an einem Film halte ich Regie, Produktion und Hauptdarsteller für gemeinhin überbewertet: Ein mieses Buch kann auch der beste Regisseur mit den besten Schauspielern nicht retten. Während ein gutes Buch auch von mittelmässigen Schauspielern und mittelmässiger Regie nicht komplett ruiniert werden kann (wie einige Low- oder No-Budget-Filme zeigen, die zB oft genug mit Laienschauspielern arbeiten).)
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Re: Film - Ecke
Das kann man meines Erachtens so pauschal nicht sagen. Bezüglich Titanic enthalte ich mich eines Urteils, da es zu lange her ist, dass ich den Film gesehen habe und mir daher keine einzige, offensichtlich computergenerierte Szene bewusst ist. In diversen anderen Filmen ist mir aber beispielsweise eine solide aus dem Computer erzeugte Menschenmasse (z. B. in Schlachtszenen) wesentlich lieber, als irgendwelche anderen Tricks, um Gruppen von Statisten zu vervielfältigen (und ohne irgendeinen Trick zur Vervielfältigung ist ein Blick wie der auf die Ork-Armee im Herrn der Ringe schlicht gar nicht machbar). Ebenso habe ich den Eindruck, dass Wettereffekte aus dem Computer auch nicht zwingend störend auffallen - mir zumindest nicht.
Abgesehen davon ist ein Film insgesamt ja ohnehin per Definition künstlich - der Unterschied ist lediglich, wie viele der beteiligten Künstler nun Schauspieler, Maskenbildner, Kostümbildner, Kulissenbauer, Kameraleute, Tontechniker, Lichttechniker oder eben am Computer arbeitende Tricktechniker sind.
Re: Film - Ecke
Du meinst, weil meine Kritik ausschließlich negativ war, gehört sie hier nicht hin? Ich kann an diesem Film aber nichts Positives finden und kann auch nur jeden warnen, seine Zeit damit zu verschwenden. Natürlich ist das nur eine Meinung, aber das ist jede andere Bewertung (allein schon die Entscheidung, hier einen Film vorzuschlagen) ja auch. Habe ich dir nicht ausreichend begründet?methusalix hat geschrieben: ↑27. Dezember 2020 23:44 Hallo Hedonix
Das hast du drauf geantwortet , und das war nur ein VerrissDas war damit gemeintmethusalix hat geschrieben: ↑20. Februar 2012 15:56 [...]
Hier sollte jeder der meint, es gäbe einen Film der auch im Interesse anderer wäre , diesen dann hier vorstellen .
Gruß Peter
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Zudem müsste, wenn ich dich richtig verstehe, dann auch Iwans Frage fehl am Platze sein, denn sie widerspricht ja dem nochmals zitierten Eingangspost, auf den du mich hingewiesen hast, gleich in mehrfacher Hinsicht. Komisch, dass du auf die Frage aber nicht reagiert hast, nur auf meine Antwort. Warum?
PS: Ich habe das Zitat "repariert", weil es sonst komisch aussah - eine inhaltliche Veränderung lag nicht in meiner Absicht, und sollte sie versehentlich aufgetreten sein, bitte ich dies mitzuteilen und zu entschuldigen.
Re: Film - Ecke
Die ersten Kinos in Deutschland hiessen nicht umsonst "Lichtbildtheater", eben weil ein Film aus Lichtbildern, also Fotografien, besteht. Heute besteht ein Film überwiegend aus gerenderten Computeranimationen, und es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch die Schauspieler obsolet werden. Schau Dir mal das Making-Of zu Jeunets "Mic-Macs - Uns gehört Paris" an; da sieht man, dass Hintergründe auch noch rein analog gestaltet werden können, auch wenn sie aus dem Rechner sicher billiger herzustellen wären.Michael_S. hat geschrieben: ↑28. Dezember 2020 09:53 Abgesehen davon ist ein Film insgesamt ja ohnehin per Definition künstlich - der Unterschied ist lediglich, wie viele der beteiligten Künstler nun Schauspieler, Maskenbildner, Kostümbildner, Kulissenbauer, Kameraleute, Tontechniker, Lichttechniker oder eben am Computer arbeitende Tricktechniker sind.
Und zu den Menschenmassen sag ich nur: "Ihr seid alle Individuen!" - "Ja, wir sind alle Individuen." - "Ich nicht!"
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Re: Film - Ecke
Das hat dann aber mehr etwas mit Tradition als mit Qualität zu tun. Dass man aus Liebe zum klassischen Film keine Computeranimationen mag, kann ich voll nachvollziehen, ist aber eine komplett neue Argumentationslinie. Weiter oben lautete dein Argument ja eher, dass man computergenerierte Inhalte als solche erkennt und dies die Qualität des Films mindert - das hat nichts mit dem Namen des Hauss zu tun, in welchem er gezeigt wird.
Wenn ein Film in einem optisch der zeitgenössischen Realität entsprechenden Szenario spielt oder das Drehbuch ausschließlich Szenen enthält, die für den handwerklichen Kulissen- und Modellbau geeignet sind (gerne ergänzt um eine beliebige Menge unspezifischer Landschaftsaufnahmen), dann ist das zweifellos machbar und in der Tat eine Frage des Willens. Aber das antike Rom, Pompeji oder auch nur den Felsen von Masada filmtauglich möglichst originalgetreu so nachzubauen (egal in welchem Maßstab), dass auch Panoramaaufnahmen und langes Zoomen möglich sind, dürfte eine Herausforderung sein, die mit analogen Mitteln nicht zu bewältigen ist. Oder um auf den Ausgangspunkt dieser Diskussion zurückzukommen: Theoretisch hätte man auch mehrere 1:1-Nachbauten der Titanic erstellen und sie in echten Stürmen auf dem echten Meer auseinanderbrechen und untergehen lassen können, bis man alle Szenen im Kasten hat. Praktisch dürfte das komplett undurchführbar sein und daher schmälert in meinen Augen der Einsatz moderner Technik in einem solchen Fall nicht pauschal die Qualität oder den künstlerischen Wert eines Films.
Ein nettes Zitat aus dem Leben des Brian, dessen inhaltlicher Beitrag zu dieser Diskussion sich mir leider nicht erschließt.
Re: Film - Ecke
Natürlich mindert das die Qualität, wenn man die Künstlichkeit als solche erkennt. Das war auch schon früher bei schlechten analogen Montagen zB bei Autofahrten so. Der Name des Hauses hat insofern damit zu tun, weil ein überwiegend gerenderter Film ein komplett neues Medium ist. Die Fotografie wurde letztlich ja entwickelt, die Wirklichkeit abzubilden, nachdem sie Jahrtausende lang nur gezeichnet oder gemalt werden konnte. Nach etwa 150 Jahren wird jetzt die Wirklichkeit nicht mehr abgelichtet, sondern digital erschaffen. Klar geht das bei manchen Dingen nicht anders, wenn man ein udget einhalten will, es wird heutzutage aber auch in Situatioonen gemacht, wo man es auch anders hätte lösen können, und nicht nur bei Masada der ganzen Orkarmeen.Michael_S. hat geschrieben: ↑28. Dezember 2020 20:28 Weiter oben lautete dein Argument ja eher, dass man computergenerierte Inhalte als solche erkennt und dies die Qualität des Films mindert - das hat nichts mit dem Namen des Hauss zu tun, in welchem er gezeigt wird.
Schade; ich dachte, das sei zum einen in Bezug auf gerenderte Menschenmassen und zum anderen Leuten, denen so was gefällt, recht offensichtlich.Michael_S. hat geschrieben: ↑28. Dezember 2020 20:28Ein nettes Zitat aus dem Leben des Brian, dessen inhaltlicher Beitrag zu dieser Diskussion sich mir leider nicht erschließt.
Hatte ich mal erwähnt, dass mir auch die Herr-der-Ringe-Verfilmung nicht gefällt? Allein, weil sie die "Fantasy" eines grossartigen Romans und der der Leser für immer zerstört hat.
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Re: Film - Ecke
Demnach ist das Problem also nicht grundsätzlich der Einsatz von Computern, sondern handwerklich schlechte Arbeit des Filmteams. Da bin ich bei dir und gerade bei Hintergründen aus dem Computer erwarte ich auch ein qualitativ hochwertiges Ergebnis - immerhin sind Korrekturen dort ja deutlich leichter als im Analogen. Wenn es jedoch qualitativ gut gemacht ist, habe ich an Inhalten aus dem Computer auch dann nichts auszusetzen, wenn es eine analoge Alternative gegeben hätte.WeissNix hat geschrieben: ↑28. Dezember 2020 23:50 Natürlich mindert das die Qualität, wenn man die Künstlichkeit als solche erkennt. Das war auch schon früher bei schlechten analogen Montagen zB bei Autofahrten so. [...] Klar geht das bei manchen Dingen nicht anders, wenn man ein udget einhalten will, es wird heutzutage aber auch in Situatioonen gemacht, wo man es auch anders hätte lösen können, und nicht nur bei Masada der ganzen Orkarmeen.
Da ich den Roman vorher nicht gelesen hatte (und auch nachher nicht), konnte die Verfilmung bei mir nichts zerstören. Abgesehen davon gilt diese Kritik wohl grundsätzlich für jede Verfilmung einer Buchvorlage. Ein Film kann immer nur eines der vielen möglichen Bilder zeigen, die einem Leser im Kopf entstehen. Das gilt sogar für Comic-Verfilmungen wie Asterix, wo die Figuren möglicherweise mit völlig anderen Stimmen sprechen, als der Leser im Kopf hat oder einzelne Szenen in einer völlig anderen Stimmung oder Dynamik auf die Leinwand kommen, als der Leser sie wahrgenommen hat.
Re: Film - Ecke
Nur, dass bei einer Fantasy-Buchvorlage der Film die Arbeit des Gehirns des Lesers übernimmt, und gerade beim HdR besteht die Faszination ja auch und gerade darin (jedenfalls bei mir), sich diese seltsame Welt und deren Wesen im Geiste vorzustellen - aber in Zeiten, wo Smartphones sowieso den meissten Leuten einen Großteil der Gehirntätigkeit abnehmen, wird so eine feindliche Übernahme wohl kaum noch bemerkt.Michael_S. hat geschrieben: ↑29. Dezember 2020 09:31 Da ich den Roman vorher nicht gelesen hatte (und auch nachher nicht), konnte die Verfilmung bei mir nichts zerstören. Abgesehen davon gilt diese Kritik wohl grundsätzlich für jede Verfilmung einer Buchvorlage.
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Re: Film - Ecke
Ich find ja Computer, wenn man dem ansieht, DASS es Computer ist, auch nicht so prickelnd. Das gilt btw auch nicht nur für Film, sondern auch für die Colorierung von Comics. Ausnahme, natürlich, Computer-Film, der gar nichts anderes sein will (Ice Age, zB, find ich ziemlich gut).
ABER:
Es ist schon erstaunlich, wie gut Computergenerierte Realität sein kann: Ich hab mal ne Doku über die 'Tricks' bei "Comedian Harmonists" gesehen. Das ging von relativ simplen Sachen (Anpassung der New Yorker Skyline an die damaligen Gegebenheiten, also Wegretuschieren von Gebäuden, die damals noch nicht gebaut waren), zu komplexeren Dingen: Es gab Szenen auf einem Friedhof, mit Buschen und Bäumen, die im Sommer gedreht wurden, und computertechnisch auf Winter geändert wurden (Wegretuschieren von Blättern, dafür Ergänzung von Schnee auf Ästen, Grabsteinen etc. - Wie gut das gemacht war, zeigt sich für mich daran, dass ich die Doku erst viel später NACH dem Film gesehen hab und mir vorher beim Film-Gucken nicht mal ansatzweise geschwant hat, dass da manipuliert wurde.
Insofern: Wenn's gut gemacht ist, hab ich keine Einwände. Auch nicht bei Comic-Colorierungen: Ich hab ja mal für Epsilon ein Pittje Pit-Cover computermässig zusammen gebastelt und coloriert - dem Ergebnis sieht man das mMn auch nicht an, aber da bin ich natürlich auch nicht unbefangen, was die Beurteilung betrifft...
Edit: Falls es jemanden interessiert: Es war das Cover von Band 3 und es ist NICHT so erschienen, wie ich es ursprünglich gemacht hatte, der Verleger hats noch mal 'verschlimmbessert' (wodurch zB Blitzer beim Pittje-Kopf im Titel entstanden sind, die in meiner Version extra vermieden wurden...)
ABER:
Es ist schon erstaunlich, wie gut Computergenerierte Realität sein kann: Ich hab mal ne Doku über die 'Tricks' bei "Comedian Harmonists" gesehen. Das ging von relativ simplen Sachen (Anpassung der New Yorker Skyline an die damaligen Gegebenheiten, also Wegretuschieren von Gebäuden, die damals noch nicht gebaut waren), zu komplexeren Dingen: Es gab Szenen auf einem Friedhof, mit Buschen und Bäumen, die im Sommer gedreht wurden, und computertechnisch auf Winter geändert wurden (Wegretuschieren von Blättern, dafür Ergänzung von Schnee auf Ästen, Grabsteinen etc. - Wie gut das gemacht war, zeigt sich für mich daran, dass ich die Doku erst viel später NACH dem Film gesehen hab und mir vorher beim Film-Gucken nicht mal ansatzweise geschwant hat, dass da manipuliert wurde.
Insofern: Wenn's gut gemacht ist, hab ich keine Einwände. Auch nicht bei Comic-Colorierungen: Ich hab ja mal für Epsilon ein Pittje Pit-Cover computermässig zusammen gebastelt und coloriert - dem Ergebnis sieht man das mMn auch nicht an, aber da bin ich natürlich auch nicht unbefangen, was die Beurteilung betrifft...
Edit: Falls es jemanden interessiert: Es war das Cover von Band 3 und es ist NICHT so erschienen, wie ich es ursprünglich gemacht hatte, der Verleger hats noch mal 'verschlimmbessert' (wodurch zB Blitzer beim Pittje-Kopf im Titel entstanden sind, die in meiner Version extra vermieden wurden...)
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