Der Helfer an Bord der römischen Galeere, die von Flocircus kommandiert wird, bemerkt das Leuchtsignal, das von Miesetrix mit einem Pfeil auf Seite 26 des Albums "Die Tochter des Vercingetorix" abgeschossen wird zuerst: "Leuchtsignal auf Steuerbord, Papas!". Ludwikamadeus, der offensichtlich als Gote geboren wurde, nennt den Kommandanten "Erzieher", weshalb davon auszugehen ist, dass er dessen Ziehsohn ist. Außerdem bezeichnet auch Flocircus in als seinen Sohn.
Ihm scheint das Leben an Bord sehr viel Spaß zu bereiten, denn er wünscht sich, ein Manöver selbst zu befehligen, darf aber als erstes den Ruderern mit seiner Trommel den Takt angeben. Mit "Leute!! Jetzt hauen wir auf die Pauke!" erinnert er nicht nur an den Schlager "Heute hau'n wir auf die Pauke" aus dem Jahr 1982. Später, als die Römer von den Galliern aufgebracht werden, schimpft Flocircus, dass er aufhören solle, so ein Blech zu trommeln und spielt damit auf den Roman "Die Blechtrommel" an, der 1959 von Günter Grass veröffentlicht wurde.
Ludwikamadeus, der von seinem Vater als hyperaktiv und hochbegabt beschrieben wird, ist das einzige Besatzungsmitglied, das nicht von Asterix und Obelix verprügelt wird. Als ein Ludwig Amadeus, könnte der zweite Teil seines Namens auf die musikalischen Künste von Wolfgang Amadeus Mozart hinweisen. Ebenso könnte sein Name eine Anspielung auf Luigi Amedeo di Savoia-Aosta sein, dem Herzog der Abruzzen (geb. 29. Januar 1873 in Madrid; gestorben am 18. März 1933 in Jawhar) sein. Er war ein italienischer Marineoffizier, Forschungsreisender und Adliger des Hauses Savoyen. In seiner Karriere als Marineoffizier erreichte er 1912 den Rang eines Vizeadmirals und wurde 1914 zu Beginn des Ersten Weltkriegs zum Oberkommandierenden der italienischen Flotte ernannt.