In zwei Abenteuern beweisen zwei Römer eine ungeahnte Weitsicht, als sie das jeweilige Chaos mit der Situation in Pompeji vergleichen - einer 10000-Einwohner-Stadt, die erst 63 n.Chr. von einem Erdbeben heimgesucht wurde, ehe sie 79 n.Chr. nach einem Ausbruch des Vesuvs endgültig verschüttet wurde.
In "Die goldene Sichel" beschreibt ein Dekurio auf Seite 16 die Überreste einer Taverne nach einem kurzen Kampf von Obelix und Asterix mit den Gästen mit den Worten "Hier sieht´s ja aus wie in Pompeji!". Und in "Asterix und Latraviata" weist der Zenturio Nasenflus den Dekurio Darmverschlus auf Seite 36 an, die Einheit auszukehren, damit es in der römischen Garnison nicht aussehe wie in Pompeji. Im Abenteuer "Asterix in Italien" beschert Obelix Pompeji mit einem treffsicheren Wurf eines Felsens in dern Schlund des Vulkans, der diesen wieder verstopft, eine nicht unbeträchtliche Ruhepause.
Eine weitere Erwähnung dieser Stadt findet sich auf Seite 31 der Geschichte "Asterix und der Greif". Dort unterhalten sich zwei wachhabende Legionäre im provisorischen Römerlager in der verschneiten Steppe der Sarmaten. Die Soldaten sehnen sich nach der Sonne und können sich gut vorstellen, nach dem Militär nach Pompeji ziehen zu können.