Einleitung | Lager | Römer | Angriffe | Chronologische Übersicht
Bereits mit dem ersten Asterix-Abenteuer existieren die vier Römerlager, die um das Dorf der Gallier herum gruppiert sind. Auf Seite 3 bietet eine Gallienkarte mit einem vergrößerten Ausschnitt einen Überblick über die Lage des Dorfes und deren Bewacher. Auch wenn die Namen authentisch klingen, stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, daß sich das lateinische Element auf die Endung -um beschränkt, denn der Rest der Namen hat nichts mit der römischen Armee oder mit wirklichem Latein zu tun.
Augenscheinlich am einfachsten ist der Name des Römerlagers Aquarium als Fischglas zu identifizieren. Babaorum (ausgesprochen baba au rhum) ist ein französischer Rosinenkuchen mit Rum, Laudanum ein Schlafmittel und Kleinbonum ist eine Abwandlung des französischen "petit bonhomme", was für Kleinbürgertum oder kleine Spießer steht.
Aus den Schriften von Cäsar läßt sich schließen, daß sich ein römisches Heer immer innerhalb befestigter Lager aufhielt. Wenn die Legionäre sich nicht in einem festen Lager wie bei in Aremorica aufhielten, sah der Rhythmus eines Tages so aus: Früh aufstehen, ankleiden und anschließend Frühstück. Dann die Zelte und die anderen Sachen des Lagers auf die Lasttiere laden, fünf bis sechs Stunden mit etwa 20 Kilo Gepäck marschieren und gegen Mittag mit dem Aufbau eines neuen befestigten Lagers beginnen.
Danach war Zeit zum Essen und in den aufgestellten Zelten zu schlafen. über den Lagerbau berichtet auch der hohe römische Beamte Vegetius, derum 390 nach Christus lebte, also in einer Zeit, als das römische Reich bereits am Sterben war:
"Rekruten müssen lernen, wie sie ein Lager aufbauen, denn das ist in Kriegszeiten das Sicherste, das es gibt. In einem richtigen Heerlager sind die Soldaten Tag und Nacht sicher, gerade so als ob sie sich innerhalb der Mauern einer Stadt befänden, die sie mit sich herumtragen. Aber die Kenntnis davon ist gegenwärtig leider völlig verschwunden, und niemand weiß mehr, daß hierfür Gräben gegraben werden müssen und eine Palisade aufgerichtet werden muß, so daß viele römische Heere durch Überraschungsangriffe vernichtet werden."
In "Asterix als Legionär" kann man auf Seite 36 ein Römerlager erkennen, das den historischen Überlieferungen mit dem im Zentrum stehenden Feldherrnzelt sehr nahe kommt. Bevor ein solches Lager errichtet wurde, legten Landvermesser den Standort dieses Zeltes sorgfältig fest. Von hier aus plante man dann die Position der Tore, Legionärszelte und Gräben. Da jedes Zelt seinen festen Platz hatte und alle römischen Lagerunterkünfte weitgehend den gleichen Grundriss besaßen, fanden sich die Soldaten auch in einer soeben erst angelegten Befestigung schnell zurecht.
Anzunehmen, dass sich die Soldaten in den vier Lagern in der Nähe des gallischen Widerstandnestes wie zu Hause gefühlt haben. Ganz unbeschwert konnten unsere Römer aber nicht sein, denn auch in der Historie gehörten Patrouillen um das Lager herum zum täglichen Dienst, wobei sie fast zwangsläufig auf jagende Gallier stießen.
Die vier Römerlager spielten in folgenden Bänden eine Rolle:
Aquarium | Babaorum | Kleinbonum | Laudanum |
In folgenden Bänden finden die Lager keine Erwähnung:
- II - Asterix und Kleopatra
- V - Die goldene Sichel
- VII - Asterix und die Goten
- IX - Asterix und die Normannen
- X - Asterix als Legionär
- XI - Asterix und der Arvernerschild
- XVI - Asterix bei den Schweizern
- XVIII - Die Lorbeeren des Cäsar
- XXII - Die große Überfahrt
- XXV - Der große Graben
- XXVIII - Asterix im Morgenland
- XXXI - Asterix und Latraviata
- XXXII - Asterix plaudert aus der Schule
- XXXVII - Asterix in Italien
- XXXIX - Asterix und der Greif
Folgende Römer gehörten als Offiziere und Legionäre zu den Lagerbesatzungen. Die Links verweisen auf die Einträge in der Comedix-Datenbank, die auch über das alphabetische Stichwortverzeichnis (im Bereich Lexikon) und die Suche (Rubrik Suche) erreichbar sind:
Aquarium | Babaorum | Kleinbonum | Laudanum |
Die Lager werden in diesen Asterix-Abenteuern direkt von den Galliern angegriffen. Ein Stern (*) hinter der Aufzählung bedeutet, dass das Lager beim Angriff auch zerstört wurde:
Aquarium | Babaorum | Kleinbonum | Laudanum |
Die Römerlager in chronologischer Reihenfolge:
I - Asterix der Gallier
Die Hauptrolle dieses Bandes spielt Gaius Bonus, der Zenturio von Kleinbonum. Er versucht mit Hilfe des Spions Caligula Minus hinter das Geheimnis der Kraft der Gallier zu gelangen. Auch aus dem ersten Asterixfilm sind die Szenen mit dem Haarwuchsmittel, das Miraculix braut, hinlänglich bekannt, nachdem die Römer den Druiden gekidnappt haben, er von Asterix aber befreit wird. Das Lager selbst wird nicht zerstört.III - Asterix als Gladiator
Der Präfekt Galliens besucht Zenturio Nenjetepus in seinem Lager Kleinbonum. Er möchte bei seiner Rückkehr in Rom Cäsar einen unbesiegbaren Gallier als originelles und wertvolles Geschenk mitbringen. Die beiden Römer entscheiden, Troubadix als vermeintlich geringstes Übel zu entführen.Die Gallier jedoch wollen Troubadix aus dem Lager befreien und greifen es an, doch der Barde ist schon an Bord einer Galeere Richtung Rom unterwegs.
IV - Der Kampf der Häuptlinge
Die Gallier überfallen wieder eine Patrouille - diesmal aus Babaorum. Lacmus und Spreizfus initiieren daraufhin den "Kampf der Häuptlinge" um die Gallier zu unterwerfen.Damit zuvor die Versorgung durch den Zaubertrank unterbrochen wird, soll eine weitere Patrouille Miraculix aus dem Weg schaffen. Da dieses Unterfangen nicht sehr erfolgreich ist, muß nun der Legionär Handzumgrus die Gallier ausspionieren. Am Ende verlieren die Soldaten aus dem Lager einen Kampf mit den Galliern.
VI - Tour de France
Generalinspekteur Lucius Nichtsalsverdrus wurde beauftragt, mit den Legionären aus dem Lager Kleinbonum die Gallier endgültig anzugreifen. Nach der Niederlage versuchen die Römer das Dorf durch eine Palisade von der Außenwelt abzuschneiden. Daraus resultiert eine Wette, daß Asterix und Obelix trotzdem eine Tour durch Gallien schaffen.Am Ende muß Nichtsalsverdrus seine Niederlage eingestehen und erhält die Spezialität der Gallier: Eine Ohrfeige.
VIII - Asterix bei den Briten
Als römische Legionen das Dorf der Briten angreifen will, meldet Asterix sich lautstark, worauf ein ehemaliger Legionär aus Aquarium den unbesiegbaren Gallier wieder erkennt und der Angriff jäh gestoppt wird.XII - Asterix bei den Olympischen Spielen
Der Legionär Claudius Musculus aus dem Lager Aquarium wurde auserwählt, Rom bei den Olympischen Spielen zu vertreten. Sein Zenturio Tullius Redeflus erhofft sich durch ihn natürlich eine Beförderung und Heimaturlaub. Nach entsprechendem Training fahren sie nach Griechenland, gewinnen durch die Hilfe der Gallier einen Ölzweig und werden befördert.XIII - Asterix und der Kupferkessel
Um die gestohlenen Sesterzen aus dem Kupferkessel wieder einzutreiben, versuchen Asterix und Obelix ihr Glück zuerst im Lager Kleinbonum, jedoch erfolglos.XIV - Asterix in Spanien
Die spanische Geisel Pepe soll in das Lager Babaorum gebracht werden, wo Cäsar sie sicher wähnt. Doch Asterix und Obelix befreien die Geisel und der Römer Bockschus ersucht nun im Lager um Hilfe, die man ihm aber erst auf Nachdruck gewährt.Natürlich schlagen die Gallier die Legionäre anschließend in die Flucht.
XV - Streit um Asterix
Destructivus wird zu Zenturio Caius Aerobus, dem Lagerkommandanten von Aquarium gebracht, von wo aus er die Einigkeit des Dorfes der Gallier zerstören soll. Er spannt mit Hilfe des Legionärs Taubenus die Legionäre in seine psychologische Kriegsführung ein, so daß die Gallier annehmen, die Römer hätten den Zaubertrank in ihrem Besitz.Ein Angriff der Legionäre bleibt jedoch erfolglos. Im Anschluß informiert Aerobus die anderen Lager Babaorum, Kleinbonum und Laudanum, damit diese gemeinsam in der "Schlacht um das Dorf" gegen die Gallier antreten. Nach einem heftigen aber kurzen Kampf bleiben die Gallier als Sieger zurück.
XVII - Die Trabantenstadt
Der römische Architekt Quadratus hat das Lager Aquarium als Basis seines Projektes auserkoren. Der Zenturio Hasenfus erhält den Befehl, mit seinen Truppen die Baustelle zu schützen.Als das Projekt nicht erfolgreich zu werden scheint, ziehen die Legionäre des Lagers im ersten Haus ein, das jedoch von den Galliern gestürmt wird.
XIX - Der Seher
Als sich ein Seher im Wald niederläßt, nimmt ihn eine römische Patrouille aus Kleinbonum gefangen, weil sie den Auftrag haben, alle gallischen Seher festznehmen. Der Lagerkommandant benutzt ihn, um den Dorfbewohnern Angst zu machen und sie so zu veranlassen, ihr Dorf zu verlassen.Zuerst gelingt dies auch, worauf Gaius Ausgus in das Dorf einzieht. Jedoch gewinnen die Gallier wieder die Oberhand und greifen das Römerlager an.
XX - Asterix auf Korsika
Die korsische Geisel Osolemirnix soll im Lager Babaorum übernachten, als das Römerlager wegen des Jahrestages von Gergovia und dem bevorstehenden Überfall der Gallier geräumt werden soll. Trotzdem sollen sie nun die Verantwortung für die Übernachtung im Lager übernehmen.Asterix und Obelix suchen nach geeigneten Römern, stellen aber fest, daß die Lager Kleinbonum, Laudanum und Aquarium bereits geräumt sind. Deshalb überfallen sie das Lager Babaorum und nehmen Osolemirnix mit ins Dorf.
XXI - Das Geschenk Cäsars
Der Ex-Legionär Keinentschlus möchte das Dorf der Gallier, das er Orthopädix verkauft hatte, wieder zurück haben. Da Orthopädix dies ablehnt, sucht er Hilfe bei Claudius Hochgenus, einem Optio im Lager Laudanum.Der Zenturio Zusammenschlus sagt zu, dem Legionär helfen zu wollen. Dieser Versuch misslingt allerdings bei einem Angriff der Römer auf das Dorf grundlegend.
XXIII -Obelix GmbH & Co. KG
Der neue Zenturio Absolutus löst im Lager Babaorum den Zenturio Beifus ab. Als die neue Legion das Dorf der Gallier angreift, erleiden die Römer eine empfindliche Niederlage. Cäsar versucht nun mit Hilfe von Technokratus die Gallier in die Dekadenz zu treiben. Doch auch diese Taktik durchschauen die Gallier und stürmen am Ende der Geschichte das Lager.XXIV - Asterix bei den Belgiern
Im Lager Laudanum machen die Legionäre aus Langeweile Belgierwitze. Als ihnen auch diese langweilig werden, unternimmt ein Legionär alleine einen Spaziergang in den Wald. Dort trifft er natürlich auf Asterix und Obelix denen er erzählt, daß er in Belgien war und nun zur Erholung in Gallien sei.Dies läßt Majestix nicht ruhen, woraufhin er sich nach Belgien aufmacht um festzustellen, warum die Belgier derart anstrengend für Römer ist.
XXVI - Die Odyssee
Als wieder einmal eine Patrouille aus dem Lager Kleinbonum überfallen wurde, wird Cäsar in Rom informiert, damit dieser Umstand möglichst bald abgestellt wird. Dort wird der Druidenspion Nullnullsix ins Dorf der Gallier geschickt um das Rezept des Zaubertranks zu erfahren.XXVII - Der Sohn des Asterix
Um die Herkunft des Säuglings zu erfahren beginnen Asterix und Obelix ihre Erhebung im Römerlager Kleinbonum, sind dort aber ebenso erfolglos wie in Laudanum, Babaorum und Aquarium. In Aquarium allerdings erfahren Sie, daß ein Präfekt unter einem Vorwand nach einem Kind sucht.XXIX - Asterix und Maestria
Im Lager Auqarium beschwert sich eine Patrouille über die unbesiegbaren Gallier, wobei ihr Zenturio sie nur um Geduld bittet, da die Ablösung in Form der Frauenzenturie versprochen und unterwegs sei.Der Zenturio sollte mit seinen Männern das Lager verlassen bevor sie das Geheimnis der Frauenzenturie erfahren. Da dies aber misslingt, müssen sie im Lager bleiben. Die Frauenzenturie hat in der Nähe des befestigten Lagers Aquarium ein provisorisches Lager errichtet.
Als der Anführer der Frauenlegion Schutz vor den Galliern in Aquarium sucht, greift Obelix das Lager an und zerstört es. Ebenso ergeht es den Lagern von Babaorum, Laudanum und Kleinbonum.
XXX - Obelix auf Kreuzfahrt
Die Legionäre der vier Lager Aquarium, Babaorum, Laudanum und Kleinbonum werden dem Vizeadmiral Prospectus unterstellt, der ihnen wieder Disziplin beizubringen versucht. Die Gallier, in der Annahme die Römer wollten sie angreifen, schlagen sie in die Flucht. Als Admiral Submersus im Lager Aquarium eintrifft, findet er nur zerbeulte Unifomen und kranke Soldaten vor.Sie machen sich auf in den Wald um gallische Geiseln zu suchen, die sie gegen die Galeere von Cäsar eintauschen wollen. Die Patrouille trifft auf den kleinen Obelix und entführt ihn in das Römerlager Aquarium, das die Gallier zur Befreiung von Obelix erstürmen. Obelix wurde allerdings bereits auf eine Galeere gebracht, die ihn nach Rom bringen soll.
Nachdem sie die Sklaven nach Atlantis gebracht haben, nehmen die Gallier wieder Kurs auf ihr Dorf. Obelix ist als Ruderer dabei so in Fahrt, daß er das Schiff mitten in das Lager Aquarium manövriert und es dabei zerstört.
XXXIII - Gallien in Gefahr
Der Zenturio Avantipopulus des Lagers Kleinbonum macht zuerst Bekanntschaft mit dem Ausserirdischen Nagma, der ihn nach den Galliern fragt und hofft später, dass das gallische Dorf durch ebendiese Ausserirdischen dem Erdboden gleichgemacht worden wäre. Diese Hoffnung wird jedoch von den Galliern zurückgeschlagen.
XXXIV - Asterix und Obelix feiern Geburtstag
In einer fiktiven Geschichte zu Beginn des Albums, die im Jahr 1 unserer Zeitrechnung spielt, hat sich das Umfeld in Aremorika stark verändert. So verabschiedet sich ein Sohn von Asterix von seinem Vater mit dem Hinweis, dass er nun zum Einkaufen nach Kleinbonum gehe. Da diese Geschichte jedoch nicht kanonisch ist, kann diese Szene getrost ignoriert werden.
Im Laufe des Heftes, in dem Julius Cäsar zu den Geburtstagsfeiern von Asterix und Obelix eingeladen wurde, lässt er in Kleinbonum den Medicamentarus holen. Zudem muss zu diesem Zeitpunkt Gaius Ausgus wieder Zenturio des Lagers sein, lässt Cäsar doch jeweils einen Zenturio aus einem befestigten Römerlager kommen: Tortengus (aus dem Lager beim großen Graben), Redeflus (Aquarium), Zusammenschlus (Laudanum) und eben Ausgus.
XXXV - Asterix bei den Pikten
In diesem Album wird ein unbekannter Pikte an den Strand gespült, der seine Herkunft wegen eines phyischen Problems nicht benennen kann. Zu den möglichen Herkunftsorten zählen die verwirrten Gallier auch das benachbarte Römerlager Kleinbonbum.
Im weiteren Verlauf der Geschichte wird eine Einheit Offiziere und Legionäre in das Land der Pikten geschickt. Zwei Legionäre, die das Verlies von Camilla bewachen, unterhalten sich, als einer von beiden, der Legionär Leichtkonfus, erwähnt, dass in Gallien auch nicht alles Sonnenschein sei, sein Kollege möge sich nur an ihre Garnison in Babaorum erinnern.
XXXVI - Der Papyrus des Cäsar
Im Römerlager Babaorum trifft ein Elitekommando aus Rom ein, das nach der Schriftrolle fahndet. Während das Kommando den Galliern zum Karnutenwald folgen, lässt er mittels einem Trupp Legionäre das Dorf ausspähen, weil auch dort die Papyrusrolle vermutet wird. Nachdem der Legionär Pfifficus fälschlicher Weise den Papyrus gesehen haben will, will er, weil er von der Abwesenheit des Druiden weiß, das Dorf angreifen.
Cäsars Berater Syndicus lässt jedoch den gallischen Kolporteur Polemix verhaften und will diesen gegen die Papyrusrolle eintauschen. Als die Legionäre des Lagers vor dem gallischen Dorf die Verhandlungen abwarten und gerade auf das Kommando von Auseinemgus hin angreifen wollen, werden sie von den Galliern mittels eines Geheimvorrats an Zaubertrank vernichtend geschlagen.
XXXVIII - Die Tochter des Vercingetorix
Der Kundschafter Miesetrix schleicht sich heimlich in das Lager Babaorum und informiert den namentlich unbekannten Zenturio des Lagers, dass sich Adrenaline, die Tochter des Vercingetorix, im gallischen Dorf aufhält. Er beauftragt den Kommandanten im Namen Cäsars dafür zu sorgen, dass Adrenaline nicht durch den Wald entkommt. Allerdings befiehlt der Zenturio seinen Legionären, den Vorfall auf jeden Fall zu ignorieren, damit einen Monat vor seinem Ruhestand kein zweites Alesia angezettelt wird. Dass seine Untergebenen mit diesem Vorschlag mehr als einverstanden sind, dürfte klar sein.
XL - Die weiße Iris
Das Lager Babaorum ist der Ausgangspunkt des Plans von Visusversus, die demoralisierten Legionäre mit der Methode der weißen Iris das psoitive Denken beizubringen und so in Frieden mit sich selbst und schließlch bereit für den Kampf zu sein. Der Zenturio Daximplus soll ihn dabei unterstützen und der Legionär Walnus wird in einem Rollenspiel erstes Versuchsobjekt zum positiven Denken.