Einleitung | Zutaten | Tränke und Pülverchen | Chronologie

In folgenden Bänden gibt es keinen Tropfen Zaubertrank - außer vielleicht für Asterix:

In folgenden Bänden gibt es was zum Zaubern:

I - Asterix der Gallier
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ZaubertrankkesselDie Römer wollen den Zaubertrank, der übermenschliche Kräfte verleiht, in Ihren Besitz bringen und schicken dazu den Legionär Caligula Minus, als Gallier verkleidet, in das Dorf von Majestix. Er erhält einen Schluck und entkommt in das Lager Kleinbonum. Gaius Bonus, der Zenturio des Lagers, nimmt daraufhin Miraculix gefangen um das Geheimnis zu erfahren. Asterix kommt ihn zu befreien und durch einen Trick gelingt es ihnen, die Römer zu überlisten.

Im Laufe der Geschichte braut Miraculix einen weiteren Trank für beschleunigten Haarwuchs.

II - Asterix und Kleopatra
HOCH

Asterix, Obelix und Miraculix werden vom Ägypter Numerobis gebeten, beim Bau des Tempels für Kleopatra zu helfen. Miraculix verteilt Zaubertrank an die ägyptischen Arbeiter. Auch Idefix schleckt an dem Kessel und später bekommt auch Obelix drei Tropfen, um damit die Steintüre im Inneren einer Pyramide zu zerstören. Kurz vor der Fertigstellung wird wieder Zaubertrank an die Arbeiter ausgegeben, wobei auch der römische Spion Ginfiz davon etwas abbekommt.

Miraculix braut auch einen Trank als Gegenmittel für das Gift, das Pyradonis im Kuchen an Kleopatra versteckte.

III - Asterix als Gladiator
HOCH

Hier wird zum ersten Mal Zaubertrank an die Dorfbewohner verteilt, damit sie das Lager Kleinbonum angreifen können, weil die Römer dort Troubadix entführt haben.

IV - Der Kampf der Häuptlinge
HOCH

Statt des Zaubertrankes kommen einige andere zur Anwendung, denn als Miraculix von einem Hinkelstein getroffen wird, braut er, unter Amnesie leidend, verschiedene Tränke, die die Hautfarbe verändern oder gar schwerelos machen. Vorher entstehen verschiedene Gebräue mit explosiver Wirkung.

V - Die goldene Sichel
HOCH

Asterix gibt einem ungenannten, betrunkenen Gallier, der in der gleichen Zelle wie er eingesperrt ist einen Schluck Zaubertrank, damit dieser die Flasche aus Asterix´ Gürtel herauszieht.

VI - Tour de France
HOCH

In dieser Geschichte gibt es, außer für Asterix, keinen Zaubertrank.

VII - Asterix und die Goten
HOCH

Beim Karnutenwaldtreffen gibt Miraculix einem alten, schwachen Druiden Zaubertrank, um seinen Trank vorzuführen. Hierfür erhält er als Preis den goldenen Hinkelstein. Später gibt er verschiedenen Goten Zaubertrank, damit diese sich miteinander beschäftigen, anstatt die Nachbarländer anzugreifen:

Während des Karnutenwaldtreffens führen auch andere Druiden ihre Zaubertränke und Pulver vor. Florix zeigt, wie man außerhalb der Saison die herrlichsten Blumen blühen läßt, Barometrix kann Regen erzeugen, Praktifix hat ein Verfahren entwickelt, wie man aus dem Trank und den Töpfen selbst Pulver macht. Spürnix hat einen Trank, der gegen Schmerz unempfindlich macht.

VIII - Asterix bei den Briten
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Asterix, Obelix und Teefax, der Brite, bringen ein Faß Zaubertrank nach Britannien, um dem Dorf in Cantium auszuhelfen, das sich gegen die Römer zur Wehr setzt. Durch verschiedene Umstände gelangt das Faß in den Besitz der Römer, die gezielt danach suchen. Ohne es zu wissen trinkt ein unbekannter Legionär davon. Das Faß landet dann als Erfrischung bei einem Rugby-Spiel, wobei der Spieler Hipphipphurrax aus der Mannschaft von Camulodunum davon trinkt. Der Rest landet in einem Fluß, der auf Seite 44 zuerst den Fischen und dann einem Angler zu ungewohnter Stärke verhilft.

IX - Asterix und die Normannen
HOCH

Außer Asterix genießt in diesem Abenteuer niemand die Wirkung des Zaubertranks.

X - Asterix als Legionär
HOCH

Wieder trinkt nur Asterix aus der Zaubertrank-Flasche.

XI - Asterix und der Arvernerschild
HOCH

Und nochmals profitiert außer Asterix kein anderer vom Trank, der übermenschliche Kräfte verleiht.

XII - Asterix bei den Olympischen Spielen
HOCH

Idefix mit ZaubertrankZur Vorbereitung zu den Spielen soll es im Dorf Ausscheidungskämpfe zwischen den Dorfbewohnern geben. Da jedoch alle Teilnehmer vom Zaubertrank getrunken haben, kommen alle gleichzeitig an. In der Zeichnung wird bemerkenswerter Weise Idefix als derjenige dargestellt, der zuerst die Ziellinie überquert. Letztendlich darf nur Asterix als Sportler daran teilnehmen, weil die Einnahme leistungsfördernder Mittel während der Spiele nicht erlaubt ist. Miraculix bringt mit einem Trick die römischen Sportler dazu, vom Zaubertrank zu trinken, damit sie disqualifiziert werden und Asterix gewinnen kann.

XIII - Asterix und der Kupferkessel
HOCH

In dieser Geschichte bekommt außer Asterix kein anderer Charakter Zaubertrank.

XIV - Asterix in Spanien
HOCH

Der Römer Claudius Bockschus kommt in den Besitz des Zaubertranks, als er als Spanier verkleidet den schlafenden Asterix bestiehlt. Der Standortkommandant von Hispalis probiert den Trank aus und "testet" ihn an Aspargus.

XV - Streit um Asterix
HOCH

Die Römer schüren das Gerücht, dass sie im Besitz des Zaubertrankes wären. Dabei wird Asterix als Verräter vermutet. Durch eine Finte beweisen Asterix und Miraculix, dass die Römer den Zaubertrank nicht haben und braut ihn (zum dritten Male) für die Dorfbewohner, damit sie die Römer angreifen können.

XVI Asterix bei den Schweizern
HOCH

Um den Schweizern vom K.V.V. gegen die Römer zu helfen und damit selbst einen Vorsprung zu erhalten, gibt Asterix ihnen Zaubertrank. Am Ende der Reise braut Miraculix für den Quästor Incorruptus einen heilenden Trank aus dem Edelweiß und gibt auch ein paar Tropfen Zaubertrank hinein, damit sich Incorruptus am Statthalter von Condate, Aggrippus Virus, rächen kann.

XVII - Die Trabantenstadt
HOCH

Miraculix braut einen Zaubertrank für die Sklaven, damit diese nicht unter der sinnlosen Baumfäll-Aktion der Römer leiden. Diese benutzen dann die Kraft doch nicht für einen Aufstand. Im Schlußgefecht bekommen die Dorfbewohner Zaubertrank.

Mit einem anderen Zaubertrank behandelte Eicheln werden benutzt, um die Bäume, die von den Sklaven ausgerissen wurden, in Sekundenschnelle wieder nachwachsen zu lassen.

XVIII - Die Lorbeeren des Cäsar
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Nur vor dem Gang in den Circus Maximus gönnt sich Asterix einen Schluck Zaubertrank. Andere bekommen nichts davon zu sehen.

XIX - Der Seher
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Um die Römer im Lager Kleinbonum zu überfallen, wird Zaubertrank an die Dorfbewohner verteilt.

Um die Dorfbewohner vom Scharlatan Lügfix zu überzeugen, der übelriechende Dämpfe vorhergesagt hat, läßt Miraculix eben diese entstehen.

XX - Asterix auf Korsika
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Zum Jahrestag von Gergovia treffen einige alte Bekannte im Dorf der Gallier ein und dürfen, als Überraschung, das Lager Babaorum angreifen. Dabei bekommen folgende Personen Zaubertrank:

XXI - Das Geschenk Cäsars
HOCH

Um dem Angriff der Römer zu entgegnen bekommen die Dorfbewohner wieder Zaubertrank.

XXII - Die große Überfahrt
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Nur Asterix gönnt sich einen tiefen Schluck, bevor er den Kampf gegen einen Indianer aufnimmt. Zwei weitere nutzt er gegen die Wikinger.

XXIII - Obelix GmbH & Co KG
HOCH

Einige Dorfbewohner bekommen Zaubertrank, um den Römern mit verstärkter Hinkelsteinproduktion einen Streich zu spielen.

XXIV - Asterix bei den Belgiern
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Um den "Wettbewerb" aufzunehmen und mehr römische Lager dem Erdboden gleichmachen zu können als die Belgier, bekommt Majestix von Miraculix Zaubertrank.

XXV - Der große Graben
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Um die Gallier um den Chef Grobianix zu befreien, bekommen sie Zaubertrank. Aus Angst vor den Römern wird ein Topf Zaubertrank gekocht und im Dorf mit dem großen Graben aufbewahrt. Dieser wird von Greulix gestohlen, er selbst nimmt dabei einen Schluck daraus. Die Römer, die dann später davon trinken, bekommen allerdings durch die Wechselwirkung mit dem Amnesietrank (siehe unten) Nebenwirkungen: erst werden sie aufgeblasen, dann winzig klein. Abschließend bekommt Grünix auch Zaubertrank, damit er gegen Greulix kämpfen kann.

Miraculix braut im Laufe der Geschichte einen Trank, wo nur ein paar Tropfen genügen, dass man augenblicklich zu Kräften kommt und sich an nichts mehr erinnert.

XXVI - Die Odyssee
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Die Dorfbewohner bekommen Zaubertrank, um sich gegen die römische Armee zu wehren. Der kleine aber entscheidende Unterschied diesmal: Miraculix hat die Zutat Steinöl aus Mangel durch Roterübesaft ersetzt, was nach seiner Aussage geschmacklich eine eindeutige Verbesserung war.

XXVII - Der Sohn des Asterix
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Das Baby bekommt unbeabsichtigt Zaubertrank, als es Milch aus einer Flasche trinkt, in der vorher Zaubertrank war. Später büchst das Kind aus und fällt, wie damals Obelix, in den Kessel mit Zaubertrank, allerdings ohne Nebenwirkungen. Die Dorfbewohner bekommen Zaubertrank, um sich gegen die römische Armee von Brutus zu wehren.

XXVIII - Asterix im Morgenland
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Hier erhält Troubadix eine Sonderration Zaubertrank, um am Ende der Geschichte seine Kräfte einsetzen zu können.

XXIX - Asterix und Maestria
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Zum Ende der Geschichte bekommen die Dorfbewohner von Miraculix Zaubertrank, damit sie sich gegen die römische Armee wehren können.

XXX - Obelix auf Kreuzfahrt
HOCH

Miraculix gibt den Dorfbewohnern Zaubertrank, "vergißt" aber dabei Obelix, der sich nun am Topf bedient, diesmal mit negativen Folgen. Um Cäsars Galeere zu verstecken, mit der Spartakis gekommen ist, bekommen die Dorfbewohner wieder Zaubertrank (10!). Später bekommen Spartakis und die Dorfbewohner Zaubertrank, damit sie die Römer angreifen können, die das Kleinkind Obelix entführt haben. Sie vergessen den Zaubertrank in einer römischen Galeere, bis Admiral Submersus davon trinkt und, wie vorher Obelix, in Granit verwandelt wird.

Miraculix braut für Obelix einen Trank, um ihn von den Folgen seines unbeaufsichtigen Trinkens zu heilen.

XXXI - Asterix und Latraviata
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Miraculix braut einen Trank, der Asterix nach einem Schlag von Obelix heilen soll. Leider hat dieser "Enerdschitrink" so aufputschende Wirkung, dass Asterix wie ein ausser Rand und Band geratenes Känguru durch das Dorf hüpft.

XXXII - Asterix plaudert aus der Schule
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Idefix klaut in der Kurzgeschichte "Kokolorix" den Zaubertrank von Asterix um dem Hahn im Kampf gegen dem Adler zu helfen. In der Geschichte "Gallischer Frühling" gibt Miraculix dem Frühling einen Tropfen, damit dieser den Winter endgültig besiegen und vertreiben kann.

XXXIII - Gallien in Gefahr
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Der Zaubertrank ist in dieser Geschichte die Ursache dafür, dass Miraculix, Obelix, Asterix und Idefix, der heimlich etwas von Obelix bekommen hat, nicht durch das Antikollisions-Magnetfeld der Ausserirdischen, wie alle anderen Einwohner und Tiere erstarrt sind. Der Nagma und Tuun sind zum Dorf gekommen um den Zaubertrank (die Geheimwaffe bzw. "Letale Waffe") zu bekommen, damit das Gleichgewicht der Kräfte gewahrt bleibt.

Als die Ausserirdischen den Zaubertrank kosten, bleibt er offenbar wegen des anderen Organismus bei ihnen zuerst ohne Wirkung, später hat er jedoch die Folge, dass ihre Größe erstaunliche Ausmaße erreicht. Miraculix braut dann einen weiteren Trank, um Tuun wieder auf Normalmaß zu schrumpfen. Zwar klappt dies auch sofort, jedoch verändert sich seine Hauptfarbe von lila zu schwarz, wogegen Miraculix einen weiteren Trank benötigt: eine konzentrierte Viola-Parmensis-Tinktur.

XXXIV - Asterix und Obelix feiern Geburtstag
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Sozusagen als besonderes Geschenk für Asterix und Obelix präsentiert der belgische Druide Spürnix verschiedene Trankeken, die sich auf verschiedenste Arten bemerkbar machen. Zuerst möchte er ihnen ein Trankeken geben, das jeden auf andere Gedanken bringe, bis man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf stünde - Lachanfall garantiert. Durch einen anderen Trank verspricht er nie wieder Depressionen, weil er radikal alle schwarzen Gedanken vertreibe. Außerdem hat er einen Trank, der das Altern besiege. Ein Tropfen reiche und man stünde in der Blüte seiner Jahre.

Zusätzlich bietet er einen Trank, der das Selbstvertrauen stärke, auf dass einem Nichts und Niemand widerstehen könne. Und schließlich erwähnt er den berühmten Zaubertrank seines Freundes Miraculix, der auf der oben auf dieser Seite abgebildeten Zeichnung beschrieben wird.

XXXV - Asterix bei den Pikten
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Der Zaubertrank wird in diesem Abenteuer nur sehr spärlich verteilt. Mac Aphon benötigt aufgrund seiner Kraft beim Aufeinandertreffen mit den Piraten auf der Überfahrt nach Kaledonien keinen Zaubertrank. Allerdings gibt Asterix dessen Verlobter Camilla einen Schluck aus seiner Feldflasche, damit sie sich für ihre Entführung bei Mac Abberh rächen kann.

Darüber hinaus braut Miraculix dem Kaledonier Mac Aphon einen Aufwachtrank mit einem Sprachelixier, das dieser jeweils am Morgen und am Abend einnehmen muss. Der Trank erweist sich als erfolgreich, allerdings wird die Flasche vom Seemonster Fafnie gestohlen und nicht mehr gefunden.

XXXVI - Der Papyrus des Cäsar
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Nachdem sich Asterix, Obelix und Miraculix auf den Weg in den Druidenwald gemacht haben, stehen Legionäre vor dem gallischen Dorf und die Situation droht zu eskalieren. Für diesen Fall der Abwesenheit des Druiden hat Majestix immer einen Geheimvorrat Zaubertrank in einem Faß unter den Bodendielen unter seinem Sitz gelagert.

Als das Notprotokoll durch Majestix ausgelöst wird und Troubadix mit dem Röhrophon den Alarm bläst, bekommen Asterix und Miraculix einen Schluck aus dem Zaubertrank, den Archaeopterix in seinem Haus gelagert hat. Dort hebt er nämlich alle Tränke der Druiden auf, die er ausgebildet hat, unter anderem Gel für Schrumpfzöpfe, Hinkelsteinerweicher und Häuptlingsschild-Politur, die selbst hartnäckige Fußabdrücke entfernt. Allerdings hat sich die Wirkung des Zaubertranks durch die jahrelange Lagerung vervielfacht und Miraculix wirkt nach der Einnahme entsprechend aufgedreht. Mit diesem Zaubertrank schaffen es die Gallier noch rechtzeitig zur finalen Schlacht zum Dorf.

XXXVII - Asterix in Italien
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Gleich zu Beginn erwähnt Majestix bei der Abreise von Asterix und Obelix nach Italien, dass Miraculix nicht nur einen Plan mit der Route graviert, sondern auch Zaubertrank für unterwegs gebraut habe. Außer Asterix kommt jedoch kein anderer Charakter in den Genuss seiner Wirkung.

XXXVIII - Die Tochter des Vercingetorix
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Der Dorfbewohner Blicktnix erhält als Wache des Dorfes zur Selbstverteidigung eine Flasche Zaubertrank. Als ihn Selfix und Aspix ablenken, damit Adrenaline das Dorf verlassen kann, erhalten sie nach gutem Zureden auch jeweils einen "halben Fingerhut voll", auch wenn sie nach Aussage des Galliers noch viel zu jung dafür wären. Bei der Verfolgung des Piratenschiffs erhalten die beiden Jugendlichen ganz offiziell von Asterix nochmals einen halben Fingerhut voll, damit sie schneller rudern können.

XXXIX - Asterix und der Greif
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Als Miraculix feststellt, dass der auf der Reise mitgenommene Zaubertrank gefroren ist und deshalb seine Wirkung verloren hat, macht er sich an die Arbeit, einen neuen Trank zu brauen. Leider bringt ihn die angebotene Hilfe des einheimischen Ötküsine nicht wirklich weiter, denn das Beschaffen die gewünschten Zutaten scheitert mehrmals an der möglichen Sprachbarriere:

Zum Ende der Geschichte hat Miraculix zwar keinen Zaubertrank brauchen können, doch im gelingt eine schmackhafte wie nahrhafte Gemüsesuppe, die sogar seine Erkältung kuriert und eine Urform des Borschtsch gewesen sein soll.

XL - Die weiße Iris
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Während der Reise von Majestix, Asterix und Obelix nach Lutetia treffen sie auf Legionäre, die sich ihnen in den Weg stellen. Hier bekommt Majestix erstmals auf Seite 31 einen Schluck Zaubertrank. Später, zum Ende der Geschichte, darf er im Theater von Lutetia nochmals einen Schluck Zaubertrank nehmen, damit der finale Kampf gegen die Legionäre gewonnen werden und er Gutemine wieder in die Arme schließen kann.

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