Im Abenteuer "Asterix und der Kupferkessel" rückt auf Seite 36 die Römische Bank (Im französischen Original trägt das Geldinstitut den Namen 'Crédit Latin', was eine Anspielung auf die neuzeitliche 'Crédit Lyonnais' ist.) in Condate, die gegenüber des Gasthofes "Zum laufenden Kredit", liegt, in den Mittelpunkt der Geschichte. Als nämlich Asterix und Obelix nach verzweifelten Versuchen den Kupferkessel mit Sesterzen zu füllen noch immer keinen Erfolg haben, kommt Asterix auf die Idee die Bank auszurauben. Vom Wirt erfahren sie, dass die Römer dort ihr Gold aufbewahren und so nehmen sie sich ein Zimmer mit Blick auf die Bank, um mehr den Zeitpunkt der Wachablösung und den Aufbewahrungsort des Goldes zu erfahren.
Nachdem sie zwei Tage und zwei Nächte lang alles ausgekundschaftet haben, macht Asterix einen Plan, um Obelix den Ablauf des Raubes zu erklären. Hier legt er die Details für sich, Obelix (zuständig für das Einschlagen der Türe) und Idefix, der den Aufpasser macht, fest. Leider zeigt es sich, dass die Bank, die nach Auskunft eines Angestellten derzeit für den Publikumsverkehr geschlossen ist, ebenso pleite ist wie die beiden Gallier. Ein anderer Angestellter weist Asterix darauf hin, dass die Bank mergitur habe und er nicht wisse, wann sie wieder fluctuat sein würden.
Ein weiteres Bankhaus wird im Band "Asterix bei den Schweizern" vorübergehend von Asterix und Obelix als Versteck missbraucht. Der Seewirt bringt die beiden Gallier, denen die Legionäre schon auf den Fersen sind, zum Bankhaus Vreneli, dessen Inhaber sie im Tresor II/VI versteckt. Nachdem sie die Tür des Safes wegen Hungers von innen aufgebrochen haben, werden sie ein Schließfach weiter untergebracht, dessen Besitzer ein römischer Zenturio ist. In "Asterix auf Korsika" erinnert sich der Seewirt, der wie viele andere zur Feier des Jahrestages der Schlacht von Gergovia in das Dorf der Gallier gekommen ist, noch einmal an die Tage in Genava, wie die Gallier sich im Schließfach der Bank verstecken mussten.