In verschiedenen Abenteuern verhindern von Miraculix gebraute Gegenmittel, sogenannte Antidote (griechisch: andídoto - das dagegen Gegebene), schlimmeres. Nur beim kleinen Obelix ist selbst der Druide machtlos:
- In "Asterix der Gallier" stoppt es auf Seite 44 den Haarwuchs. Für das Rezept benötigt Miraculix unter anderem Wasser, Markknochen, Gemüse und Salz.
- Im Abenteuer "Asterix und Kleopatra" macht das Gegenmittel unempfindlich gegen das Gift, welches im Kuchen ist, der Kleopatra hätte vergiften sollen. Entsprechend ist der Giftmischer Pyradonis überrascht, dass die Gallier diesen Trick unbeschadet überstanden haben.
- Am Ende des Abenteuers "Asterix bei den Schweizern" rettet das Gegenmittel von Miraculix das Leben des von Agrippus Virus vergifteten Quästors Incorruptus.
- Und schließlich braut Miraculix auf Seite 15 des Albums "Obelix auf Kreuzfahrt" ein Gegenmittel gegen die Granitstarre von Obelix, der gegen alle Vernunft aus dem Zaubertrankkessel getrunken hat. Leider entspricht die Wirkung nicht dem Wunschergebnis: Obelix wird zwar wieder lebendig, hat jedoch die Größe und das Aussehen eines Kindes.