Abfällige Bezeichnung für eine Person, die man aus den verschiedensten Gründen nicht näher zu beschreiben in der Lage ist:
- Mit den Worten "Es lebe Vercinge ... Dingsbums!" verlässt in "Die goldene Sichel" ein betrunkener, mit Zaubertrank und Wein gefüllter Gallier unbekannten Namens das römische Gefängnis des Präfekten von Lutetia, Gracchus Überdrus.
- Schon zu Beginn des Besuches von Majestix, Gutemine, Obelix und Asterix im Hause von Gutemines Bruder Homöopathix in "Die Lorbeeren des Cäsar" nennt dieser den Häuptling des Dorfes abfällig Dingsbums: "Galantine! Galantine! Gutemine und der Dingsbums sind da!". Diese nette Begrüßung nimmt Majestix zum Anlaß, den ohnehin nicht mit Vorfreude erfüllten Besuch im Hause seines Schwagers, noch schwerer zu nehmen. Als Obelix später beim Essen zu viel Wein trinkt, nennt er Majestix im betrunkenen Zustand auch Dingsbums (Abbildung rechts), was dieser, ebenfalls angetrunken, aber nicht mehr so ernst nimmt.
- Etwas später begegnen Asterix und Obelix im gleichen Abenteuer auf Seite 44 dem betrunkenen Gracchus, der über Kurzschlus folgendes zu berichten weiß: "Und der sitzt jetzt an der Quelle, der Schurzk... Hicks... Kurzschus... Hicks... Kurzdingsbums da..."
- Schließlich kleidet Obelix seine Unwissenheit in "Asterix im Morgenland" in die Formel: "Pachidingsbums geht ja noch, aber fett, das bin ich nicht!"
- Im Kurzgeschichtenalbum "Asterix plaudert aus der Schule" ist ein nicht näher benannter Gallier auf Seite 55 sichtlich erbost, als der Nachfahre von Obelix in der Kurzgeschichte "Obelisc´h" mit einem Hinkelstein im Abteil reist: "Oh nein und nochmals nein! Das ... das Dingsbums aus Stein nimmt den Platz von gut zwei Personen ein!"
- Asterix beschuldigt Tuun im Band "Gallien in Gefahr" das ihm unbekannte Ding als verantwortlich für die erstarrten Bewohner des Dorfes: ""Ich wette, du bist mit deinem Dingsbums dafür verantwortlich, dass in unserem Dorf alles Leben erstarrt ist."