Einleitung | Länder | Fortbewegung | Chronologie
In der folgenden chronologischen Aufstellung werden die Reisen der Gallier übersichtlich präsentiert und erläutert. Dabei kommt die französische Originalerscheinungsweise zum Zuge, die von der Reihenfolge der deutschen Veröffentlichung der ersten sieben Bände abweicht.
In folgenden Bänden verreisen die Gallier nicht oder halten sich nur in der unmittelbaren Nähe des Dorfes auf:
- Asterix der Gallier
- Der Kampf der Häuptlinge
- Asterix und die Normannen
- Streit um Asterix
- Die Trabantenstadt
- Der Seher
- Das Geschenk Cäsars
- Obelix GmbH & Co.KG
- Der Sohn des Asterix
- Asterix und Maestria
- Gallien in Gefahr
- Asterix und Obelix feiern Geburtstag
- Die Tochter des Vercingetorix
I - Asterix der Gallier
Dieses Album spielt sich im Gallierdorf und im befestigten Römerlager Kleinbonum ab, deshalb müssen die Gallier hier keine große Reise unternehmen. Lediglich das Einschmuggeln von Asterix in das Römerlager mittels eines Ochenwagens des Viehhändlers wäre erwähnenswert, ist jedoch keine Reise im Sinne dieses Themenbereiches.
V - Die goldene Sichel
(Band 2 in der französischen Originalreihenfolge)
Asterix und Obelix: Zu Fuß nach Lutetia und zurück.
Nachdem Miraculix' goldene Sichel zerbrochen ist, reisen Asterix und Obelix nach Lutetia, um beim berühmten Talentix eine neue Sichel zu kaufen. Die Hin- und Rückreise erfolgt ohne größere Störungen per pedes. Auf der Hinreise übernachten sie im Gasthaus "Zum bekehrten Barbaren", das berühmt sei für die gebratenen Wildschweine.
Als Asterix und Obelix in Suindinum übernachten wollen, finden sie wegen des großen Ochsenwagenrennens, der 24 Stunden von Suindinum, keine Unterkunft. Insgesamt sind sie eine unbestimmte Anzahl Tage vom Gallierdorf bis Lutetia unterwegs.
VII - Asterix und die Goten
(Band 3 in der französischen Originalreihenfolge)
Asterix und Obelix: Zu Fuß nach Germanien und zurück mit Miraculix.
Zuerst begleiten Asterix und Obelix ihren Druiden Miraculix nur zum Treffen der Druiden im Karnutenwald, den sie nicht betreten dürfen. Als jedoch Miraculix nach Ende der Tagung nicht am Waldrand erscheint, machen sich die beiden Gallier auf nach Germanien, um ihren Druiden, der von den Goten entführt wurde, zu befreien. Die Hin- und Rückreise erfolgt wieder zu Fuß.
III - Asterix als Gladiator
(Band 4 in der französischen Originalreihenfolge)
Asterix und Obelix: Mit Epidemais' Schiff nach Rom und zurück mit Troubadix.
Nachdem der Barde Troubadix von den Römern entführt und nach Rom gebracht wurde, machen sich Asterix und Obelix auf den Weg nach Rom. Die ersten Schritte führen sie unmittelbar an den Strand in der Nähe ihres Dorfes, wo Asterix mit dem Anhalterdaumen die phönizische Galeere von Epidemais anhalten kann. Während der Reise treffen sie zum ersten Mal auf die Piraten und setzen nach einem kurzen Kampf den Weg auf der Galeere fort.
Mit Epidemais' Hinweis, dass er die beiden Gallier nach dem Verkauf der Waren wieder zurück nach Gallien nehmen würde, gehen Asterix und Obelix an Land und gelangen über die Via Appia nach Rom. Nach erfolgter Befreiung des Barden fahren sie mit Epidemais wieder zurück nach Gallien. Die Reise verläuft ausser einem kleinen Zusammenstoß mit den Piraten ausgesprochen ruhig.
VI - Tour de France
(Band 5 in der französischen Originalreihenfolge)
Asterix und Obelix: 1. Zu Fuß nach Rotomagus, 2. per Schiff nach Lutetia, 3. mit einem gebrauchten Wagen und einem Abschleppwagen nach Camaracum, 4. mit dem Abschleppwagen nach Durocortorum, 5. zu Fuß nach Divodurum, 6. zu Fuß und mit einem Postwagen nach Lugdunum, 7. mit einem Wagen nach Nicae, 8. mit einem Boot nach Massilia, 9. zu Fuß und mit einem Wagen nach Tolosa, 10. auf Pferden nach Burdigala, 11. mit einem Schiff zurück nach Gesocribate und 12. zu Fuß zurück ins gallische Dorf.
Da sich das komplette Abenteuer um eine Reise, nämlich eine Tour durch Gallien, handelt, sind Asterix und Obelix entsprechend oft und mit verschiedenen Gefährten unterwegs. Die erste Etappe nach Rotomagus führt die beiden Gallier querfeldein per pedes bis zu einer Straße, die sich oberhalb der Stadt befindet und einen übersichtlichen Blick über die Häuser ermöglicht.
Als sie durch eine Patrouille entdeckt werden, beschließen sie ihren Weg auf dem Schiff fortzusetzen, auf dem gerade Gaudeamus und Flavia anlässlich seines Hochzeitstages die Seine entlang fahren. Damit sie möglichst rasch nach Lutetia kommen, betätigt sich Obelix zum Missfallen am Fluss sitzender Angler als Außenborder.
Für die dritte Etappe von Lutetia nach Camaracum besorgen sich Asterix und Obelix bei einem windigen Gebrauchtwagenhändler einen schnittig aussehenden Streitwagen, der von einem rassigen schwarzen Hengst gezogen wird. Das "beste Geschäft ihres Lebens", wie der Händler das vermeintliche Schnäppchen bezeichnet, entpuppt sich nach wenigen Kilometern bei einem Gewitter als Reinfall. Bei diesem Wolkenbruch verliert der Hengst die Farbe und die blasse Haut eines lahmen Schimmels kommt zum Vorschein. Zudem bricht noch das Rad, so dass Asterix und Obelix den zufällig vorbeikommenden Abschleppwagen von Omnibus entwenden um darin die Reise zum nächsten Etappenziel fortzusetzen.
Der Abschleppwagen dient glücklicherweise auch als Fortbewegungsmittel zum nächsten Etappenziel Durocortorum. Denn als sie in die Nähe einer Straßensperre kommen, werden sie von einem Legionär um Hilfe gebeten, weil an seinem Streitwagen ein Rad abgesprungen ist. Am Ziel angekommen beschließt Asterix, dass sie den Wagen dort stehen lassen werden, weil er ein bisschen auffällig sei.
Für den Weg zum fünften Etappenziel Divodurum entscheiden sie sich besser querfeldein zu gehen und die Straßen zu vermeiden. Im Wald kann Obelix dem Geruch von Wildschwein nicht widerstehen und so werden sie von Heuchlerix zum Wildschweinessen eingeladen. Da dieser es auf die Belohnung für die Festnahme der Gallier abgesehen hat, gerät Asterix in das Gefängnis von Divodurum, aus dem er wenig später von Obelix befreit wird. Da es nach dieser Verzögerung zu spät sei um eine lokale Spezialität zu besorgen, beschließt Asterix, dies auf ihrer nächsten Etappe in Lugdunum nachzuholen.
Den Weg nach Lugdunum legen Asterix und Obelix in einem gestohlenen Postwagen zurück, den sie vor der "Herberge zur Post" ausleihen. Auf halben Weg lassen sie den auffälligen Wagen stehen und gehen zu Fuß weiter.
Der Chef der dortigen Untergrundbewegung Schönfix organisiert für die Weiterreise auf der siebten Etappe nach Nicae einen einachsigen schnellen Wagen, mit dem Asterix und Obelix auf der Römerstraße VII in gestrecktem Galopp das nächste Ziel erreichen wollen. Ärgerlicherweise kommen sie unterwegs in einen Stau und stärken sich in einem am Weg liegenden Rasthaus.
Für die Reise nach Massilia, dem nächsten Etappenziel, begeben sie sich auf ein Boot eines Touristen, der nicht weit vom Strand entfernt rudert. Obelix' Kraft sorgt dafür, dass die Gallier Massilia in kurzer Zeit erreichen. Kurz vor Tagesende machen sie sich zu Fuß weiter auf den Weg nach Tolosa und erwachen nach stockdunkler Nacht mitten in einem Römerlager. Nach ersten Widerstand lassen sich Asterix und Obelix festnehmen und legen die Reise nach Tolosa als Gefangene gemütlich und unbehelligt auf einem Wagen zurück.
Diesen Wagen entwenden die Gallier schließlich für die Reise nach Aginum, wo sie von den Bewohnern einem Triumphzug gleich empfangen werden. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Gasthaus "Bei Odalix" entledigen sie sich des Wagens und reiten wegen der größeren Bewegungsfreiheit schließlich nur mit den beiden Pferden zum nächsten Etappenziel Burdigala.
Von dort aus finden sie für die Rückreise nach Aremorica das Schiff von Kapitän Numalfix. Vom Zielhafen Gesocribate aus sind es zu Fuß nur noch wenige Kilometer, bis Asterix und Obelix wieder auf die Palisade um das Dorf treffen und schließlich wieder bei ihrem ursprünglichen Ausgangspunkt ankommen.
II - Asterix und Kleopatra
(Band 6 in der französischen Originalreihenfolge)
Asterix, Obelix und Miraculix: Auf der "Schiffschraublose" von Numerobis vom Strand nach Alexandria und zurück auf der persönlichen Galeere von Kleopatra.
Als Miraculix' Zauberkräfte zum Bau des Palastes von Kleopatra benötigt werden, machen sich Asterix, Obelix und der Druide auf der "Schiffschraublose", dem Schiff von Numerobis, auf den Weg nach Alexandria in Ägypten. Die Rückreise erfolgt auf der persönlichen Galeere von Kleopatra, weil sich diese nach dem erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten gegenüber den Galliern zu besonderem Dank verpflichtet fühlt.
IV - Der Kampf der Häuptlinge
(Band 7 in der französischen Originalreihenfolge)
Weil der Festplatz in der Nähe des gallischen Dorfes errichtet wird, müssen die Gallier diesmal keine besonderen Reisestrapazen auf sich nehmen.
VIII - Asterix bei den Briten
Asterix, Obelix und Teefax: In einem Boot nach Britannien, mit einem Wagen nach Londinium und zu Fuß in das Dorf im Cantium. Zurück zu Fuß und mit einem Boot.
Auf Teefax' Bitte, zur Unterstützung im Kampf gegen die römischen Invasoren der britischen Insel ein Fass Zaubertrank zu bekommen, begleiten ihn Asterix und Obelix auf dessen kleines Boot vom Strand auf ihrem Weg über den Kanal. Trotz eines kleinen Zusammenstoßes mit einer römischen Galeere erreichen sie sicher Britannien. Die Weiterreise nach Londinium erfolgt nach kurzer Rast in der Taverne "Zum lachenden Wildschwein" zu Fuß, bis sie auf ihrem Weg hinter einem Haus einen einachsigen Karren und ein Pferd für das schnellere Fortkommen verwenden.
Auf der Flucht vor den Legionären versuchen sie zuerst mit dem Fass in einem Boot über die Themse zu entkommen, müssen aber nach dem Beschuss und einem Treffer den Weg in das Dorf im Cantium zu Fuß fortsetzen. Die Rückreise erfolgt zu Fuß und schließlich wieder in einem winzigen Boot, das diesmal von Obelix gerudert wird.
IX - Asterix und die Normannen
Das Abenteuer spielt sich ausschließlich in und um das gallische Dorf herum ab. Nicht gänzlich unerwähnt bleiben soll die kurze Wegstrecke, die Obelix zurücklegt, als er Troubadix, der nach Lutetia unterwegs ist, zurückholt.
X - Asterix als Legionär
Asterix und Obelix: Zu Fuß nach Condate und Massilia, per Schiff nach Afrika und zurück mit Tragicomix per Schiff und zu Fuß.
Die Entscheidung von Asterix und Obelix den Verlobten Falbalas aufzustöbern, nachdem er mit Gewalt in die römische Armee eingezogen wurde, führt sie zuerst zu Fuß in die nahe gelegene Garnisonsstadt Condate, wo sie den Verbleib des Galliers erfahren wollen. Nachdem sie in Erfahrung gemacht haben, dass er als Legionär nach Afrika gebracht wurde, treten sie selbst als Freiwllige in die römische Armee ein und marschieren nach der Ausbildung mit ihrer Einheit nach Massilia.
Dort werden die Legionäre mit einem Schiff zur afrikanischen Küste in der Nähe von Thapsus gebracht, von wo aus sie zu Fuß zu den Truppen Cäsars stoßen. Die Rückkehr erfolgt mit Tragicomix auf umgekehrten Weg zurück in das gallische Dorf, wobei diesmal sehr wahrscheinlich nicht der Umweg über Condate gemacht wird.
XI - Asterix und der Arvernerschild
Asterix, Obelix und Majestix: Gemeinsam zu Fuß nach Aquae Calidae. Anschließend Asterix und Obelix zu Fuß nach Gergovia, nach Nemossus, nach Borvo und wieder zurück nach Gergovia auf einem Streitwagen. Zum Ende des Abenteuers zu Fuß zurück nach Aremorica.
Als Asterix und Obelix ihren Häuptling Majestix zu Fuß zu seiner Kur in Aquae Calidae begleiten, machen sie die Reise zu einem gastronomischen Streifzug, nachdem Majestix eine Liste der besten Gastwirtschaften hat, die auf ihrem Weg liegen. Nachdem dieser sich bei verschiedenen Gelagen übernommen hat, muss er von den beiden Galliern zu Diagnostix getragen werden.
Nachdem Asterix und Obelix im Interesse eines geregelten Kurbetriebs nach Anweisung von Diagnostix abreisen müssen, nutzen sie die Zeit zu einem Ausflug zu den Arvernern und verabredet sich mit ihrem Häuptling zum Ende seiner Kur in Gergovia. Während ihres Aufenthaltes im Arvernerland sind sie ausschließlich zu Fuß unterwegs.
Als sie sich auf die Suche nach dem Arvernerschild begeben, suchen sie zu Fuß die verschiedenen Aufenthaltsorte der ehemaligen Besitzer des Schildes auf. Zuerst begeben sie sich nach Nemossus zu Keuchhustus, nachdem Asterix und Obelix einen Tipp von Gaius Faulus erhalten haben. Von ihm erhalten sie den Hinweis, den weiteren Verbleib des Schildes bei Apfelmus zu erfragen, der seines Wissens als Badewärter in Borvo arbeitet.
Die diskrete Umfrage nach Apfelmus verbinden sie mit einer Kur, die als Diät besonders bei Obelix schlecht ankommt. Entsprechend überrascht zeigen sich die beiden Gallier, als sie erfahren, dass Apfelmus inzwischen ganz in der Nähe von Borvo die Wirtschaft "Zum Wildschwein in Weinsoße" betreibe. Von Apfelmus erfahren sie schließlich, dass der Schild nun im Besitz von Zenturio Corruptus sei, der sich jetzt selbst auf der Suche nach dem Schild auf dem Weg nach Gergovia befinde.
Auf dem Weg nach Gergovia leihen sich Asterix und Obelix wieder einen einachsigen Wagen mit zwei Pferden von einem vorüberfahrenden Römer und kommen schließlich spät in der Nacht in der Stadt an. Als sich letztendlich der Verbleib um den Arvernerschild klärt, machen sich Asterix, Obelix und Majestix von Gergovia auf zurück in das heimatliche Dorf.
XII - Asterix bei den Olympischen Spielen
Alle männlichen Gallier: Mit dem Schiff nach Piräus, mit dem Wagen nach Athen. Weiter nach Olympia, entweder per Wagen oder zu Fuß. Zurück in umgekehrter Reihenfolge.
Nachdem die Gallier beschlossen haben, als gallisch-römisches Team an den Olympischen Spielen teilzunehmen, fahren sie auf einer gecharteten Galeere vom Strand in der Nähe des Dorfes mit entsprechender Atmosphäre ohne Zwischenstopp nach Piräus, dem Hafen von Athen in Griechenland.
Die Weiterreise von Piräus nach Athen erfolgt mit dem Wagen des Griechen Mietkarros. Wie die Gallier schließlich nach Olympia kommen, dem Veranstaltungsort der Olympischen Spiele, ist nicht eindeutig belegt. Wahrscheinlich ist, dass sie die weite Reise ebenfalls mit einem Wagen von Mietkarros unternehmen, da sich die Wettkampfstätten etwa 300 Kilometer westlich von Athen befinden.
Die ruhige Rückreise aus dem Land der Hellenen zurück nach Gallien erfolgt wahrscheinlich in umgekehrter Reihenfolge mit den gleichen Mitteln.
XIII - Asterix und der Kupferkessel
Asterix und Obelix: Zu Fuß nach Condate und zurück.
Als aus dem Dorf der Gallier die Sesterzen des Moralelastix gestohlen werden, wird Asterix nach Beschluss des Dorfrates aus dem Dorf verbannt. Erst wenn seine Schuld wiedergutgemacht sei, habe er das Recht wieder zurückzukehren. Selbstverständlich lässt Obelix seinen Freund in solch einer Situation nicht alleine und so verbannen sie zu Fuß gemeinsam.
Nachdem sie zuerst in den umgebenden Römerlagern und der neuen Taverne "Zum gestrandeten Piraten" der Piraten nach den gestohlenen Sesterzen suchen, machen sich die Gallier zu Fuß auf den Weg nach Condate, um auf dem dortigen Markt mit dem Verkauf von Wildschweinen Geld zu verdienen. Nach erfolgloser Geschäftstätigkeit befinden sich Asterix und Obelix wieder zurück auf dem Weg in das Dorf, als ihnen durch einen glücklichen Umstand die gestohlenen Sesterzen in die Hände fallen.
Sie statten dem Dorf von Moralelastix einen Besuch ab und machen sich anschließend zu Fuß auf den Weg in ihr Dorf.
XIV - Asterix in Spanien
Asterix, Obelix und Pepe: Mit einem Fischkutter an die Grenze, zu Fuß über die Pyrenäen nach Pompaelo. Zuerst mit einem eigenen, später mit dem Wagen von Arrivederci y Roma über Cauca, Segovia, Helmantica und Corduba nach Hispalis und zu Fuß zu Pepes Dorf.
Asterix und Obelix machen im Wald die Bekanntschaft mit Pepe, dem Sohn von Costa y Bravo, einem Häuptling in Hispanien. Nachdem die Gallier von den Legionären erfahren, wo sich das Heimatdorf von Pepe befindet machen sie sich auf den Weg, um ihn nach Hause zu bringen. Da sie auf den Straßen Scherereien mit den Römern erwarten, beschließt Asterix, dass der beste Weg zur hispanischen Grenze über das Meer sei. Sie lassen sich von Verleihnix auf dessen Fischkutter an die Grenze bei den Pyrenäen bringen, zumal nichts unauffälliger als ein Fischkutter sein könnte.
Die Weiterreise führt Asterix, Obelix und Pepe zu Fuß zum "Berggasthof", wo sie die Bekanntschaft mit einem Einheimischen machen, der sie an den offiziellen Wegen vorbei über die Berge nach Hispanien bringt. Die erste Nacht in Hispanien verbringen sie an einem Fluss, bevor sie sich am nächsten Tag nach Pompaelo aufmachen, ihrem ersten Ziel auf dieser Reise.
Nachdem sie in der Taverne "Zum zufriedenen Touristen" zu Mittag gegessen haben, mieten sie sich bei Rento y Caron einen Wagen, der von zwei Mauleseln gezogen wird und auf dem sich Heu als Futter für die Tiere befindet. Nach mehreren Stunden fahrt über baufällige Straßen übernachten sie gemeinsam mit Nomaden, um am nächsten Morgen die Reise fortzusetzen.
Kurz nachdem ihr Wagen wegen eines Schlagloches einen Achsbruch erleidet, kommt Bockschus auf seinem Wagen vorbei. Er hatte die Gallier die ganze Zeit verfolgt und bietet ihnen nun als Arrivederci y Roma seine Hilfe an. Die lange gemeinsame Reise führt sie durch das festliche Cauca, Segovia, Helmantica und Corduba. Schließlich kommen sie ohne große Unterbrechungen in Hispalis an, der Hauptstadt von Vandalusia.
Nachdem Asterix in der Herberge "Klein Vandalusia" von den Legionären festgenommen wurde, macht sich Obelix mit Pepe zu Fuß zum Dorf des kleinen Jungen auf. Später stößt Asterix, der auf Grund der Beschreibung des dankbaren Bockschus den Weg zu Pepes Dorf erfährt, dazu und gemeinsam machen sich schließlich Asterix und Obelix wieder auf den langen Rückweg, der im Abenteuer nicht näher beschrieben ist.
XV - Streit um Asterix
Dieses Abenteuer spielt sich ausschließlich in und um das gallische Dorf herum ab.
XVI - Asterix bei den Schweizern
Asterix und Obelix: Mit einem Wagen an die Grenze zu Helvetien, zu Fuß nach Genava. Mit dem Schiff auf die andere Seite des Ufers und zu Fuß über den Berg zurück nach Aremorica.
Als der Quästor Claudius Incorruptus von Agrippus Virus vergiftet wird, schickt er seinen Diener mit einem einachsigen Wagen, der von zwei Pferden gezogen wird, zu Miraculix, damit dieser ihm helfe. Miraculix begibt sich sofort nach Condate und ermuntert Asterix und Obelix alles stehen und liegen zu lassen um mitzukommen.
Schließlich stellt sich heraus, dass der Römer nur mit einem Trank geheilt werden kann, der das Edelweiß beinhalte. Also machen sich Asterix und Obelix auf den Weg nach Helvetien, um diese Pflanze, die nur dort vorkomme, zu besorgen und in das gallische Dorf zu bringen, in das Miraculix den Quästor bringen lässt. Mit dem Streitwagen des Dieners machen sich die Gallier auf den Weg zu ihrer ersten Station, der Stadt Genava am Genfer See.
Nachdem sich Asterix und Obelix unterwegs während der mehrtägigen Reise in Gasthäusern wie dem Essoguck oder dem Stallotel gut gehen lassen und an einer Tankstelle von einem merkwürdig aussehenden Männchen ein gebrochenes Rad reparieren lassen, lassen sie an der Grenze zwischen Gallien in Helvtien nach einer kurzen Auseinandersetzung mit Legionären den Wagen stehen und schlagen sich zu Fuß und schließlich auch schwimmend nach Genava durch, wo sie unter anderem beim Seewirt in der "Herberge au lac" übernachten.
Von Genava aus bringt sie das Schiff des K.V.V. an das andere Ufer des Sees, wovon sie sich an die Besteigung des Berges machen, um das Edelweiß endlich in Händen halten zu können. Auf der Rückseite des Berges benutzt Asterix den ohnmächtigen Obelix beim Abstieg als Schlitten, um letztendlich zu Fuß das heimatliche Dorf zu erreichen.
XVII - Die Trabantenstadt
Das Gebäude, das die Römer errichten befindet sich ganz in der Nähe des gallischen Dorfes im Wald, es ist keine Reise der Gallier notwendig.
XVIII - Die Lorbeeren des Cäsar
Asterix, Obelix, Majestix und Gutemine in Lutetia. Asterix und Obelix in Rom.
In dieser Geschichte erfahren wir zwar, warum Asterix und Obelix nach Rom gekommen sind, aber nicht, auf welche Weise sie die Reise angetreten haben. Ebenso ist nicht bekannt, wie die vorherige Reise der beiden Gallier mit Majestix und Gutemine zu Homöopathix nach Lutetia angetreten wurde.
XIX - Der Seher
Die Geschichte spielt sich nur im Dorf, einem benachbarten Römerlager und im Wald ab.
XX - Asterix auf Korsika
Asterix, Obelix und Osolemirnix: Zu Fuß nach Massilia, anschließend mit dem Piratenschiff zur korsischen Küste und schließlich zu Fuß zu Osolemirnix' Dorf.
Asterix und Obelix begleiten den Korsen Osolemirnix zu seinem Heimatdorf auf Korsika. Zu Fuss machen sie sich auf, um in Massilia im Cafe Panschnix nach einer Überfahrt mit einem Schiff zu erkundigen. Als die Piraten, denen das Schiff gehört, sehen, wen sie da an Bord haben, verlassen sie Hals über Kopf das eigene Schiff. Die Gallier und der Korse begeben sich schwimmend an Land, um sich anschließend per pedes auf den letzten Weg in das Dorf von Osolemirnix zu begeben.
Es wird zwar nicht beschrieben, wie Asterix und Obelix die Rückreise antreten, es darf jedoch angenommen werden, dass sie sich in umgekehrter Reihenfolge nach Hause begeben.
XXI - Das Geschenk Cäsars
In diesem Abenteuer erhalten die Gallier Besuch von Neuankömmling in Person der Familie von Orthopädix. Deshalb spielt sich das gesamte Abenteuer im gallischen Dorf ab.
XXII - Die große Überfahrt
Asterix und Obelix: Mit Methusalix' Fischerboot nach Nordamerika, mit den Wikinger auf deren Schiff zurück nach Europa und mit dem Fischerboot von Fortwienix zurück nach Gallien.
Weil Miraculix Fisch als wichtige Zutat des Zaubertrankes ausgeht, begeben sich Asterix und Obelix mit dem Fischerboot von Methusalix auf das Meer, als gerade ein Unwetter aufzieht. Durch die stürmischen Winde geraten sie an die Küste Nordamerikas, wo sie auf die Indianer treffen.
Nach einem kurzen Aufenthalt in einem indianischen Dorf treffen sie auf Wikinger, die offensichtlich auf Entdeckungsreise sind. Die Wikinger bringen die Beweise für die Entdeckung unbekannten Landes in ihre nordeuropäische Heimat, sehr wahrscheinlich Island oder Grönland. Nach einem Handgemenge flüchten Asterix und Obelix gemeinsam mit dem entführten Gallier Fortwienix auf dessen Fischerboot zurück nach Gallien. Am Strand vor dem Dorf betreten Asterix und Obelix wieder heimischen Boden.
XXIII - Obelix GmbH & Co KG
Der gesamte Handel findet zwischen dem gallischen Dorf und dem befestigten Römerlager Babaorum statt.
XXIV - Asterix bei den Belgiern
Asterix, Obelix und Majestix: Zu Fuß nach Belgien und zurück.
Nachdem Cäsar behauptet hat, dass die Belgier das tapferste aller gallischen Völker sei, beschließt Majestix entgegen der Meinung seiner Mitbewohner nach Belgien zu reisen um zu beweisen, dass er der tapferste Gallierstamm sei. Miraculix, besorgt über die Mission des Häuptlings, schlägt vor, dass Majestix von Asterix und Obelix begleitet wird.
Schließlich machen sich die drei Gallier zu Fuß auf den Weg und überqueren schon bald die Grenze vom keltischen Gallien nach Belgien. Nachdem die Grenzformalitäten schnell erledigt sind, wird die Reise zu Fuß in Belgien fortgesetzt. Die Rückreise erfolgt ebenfalls per pedes.
XXV - Der große Graben
Asterix, Obelix und Miraculix: Zu Fuß in das Dorf mit dem großen Graben (Miraculix zu Pferde) und zurück zu Fuß.
In diesem Abenteuer reisen Asterix, Obelix und Miraculix mit Grünix in das Dorf mit dem großen Graben, weil es dort Zwietracht zwischen den verfeindeten Dorfhälften gibt und sich Griesgramix Hilfe von seinem Freund Majestix erhofft. Während Miraculix auf der Hinreise mit dem Pferd von Grünix in das Dorf reitet, erfolgt die Rückreise der Gallier zu Fuß.
XXVI - Die Odyssee
Asterix, Obelix und Nullnullsix: Mit dem Schiff von Epidemais an die Küste von Judäa, zu Fuß nach Bethlehem und weiter nach Jerusalem. Asterix und Obelix mit dem Kamel zum Toten Meer und zu Fuß weiter durch die Wüste nach Mesopotamien. Rückkehr zu Fuß nach Tyrus und schließlich mit einer Galeere zurück nach Aremorica.
Nachdem Miraculix das für den Zaubertrank wichtige Steinöl ausgegangen ist und auch Epidemais bei seinem Besuch diese Zutat vergisst, nimmt der Phönizier Asterix, Obelix und den Druidenspion Nullnullsix auf seiner Galeere mit zur Küste von Judäa. Zwar hatte er gehofft, dass die Reisenden bereits in Tyrus das Schiff verlassen können, doch hat Nullnullsix seinen Chef Musencus von den Plänen der Gallier unterrichtet, worauf dieser den Hafeneingang der Handelshäfen Phöniziens durch Zweiruderer, Dreiruderer, Vierruderer und Etceterarunderer blockieren lässt. Haben die Gallier während der Reise nach klassiche Entermanöver bei römischen Schiffen ausprobieren können, so bleibt ihnen die Einfahrt nach Sidon, Byblos und Arad verwehrt.
Nachdem Epidemais die Gallier an die Küste gebracht hat, folgen sie dem Judäer Josua Steimazel nach Jerusalem, was nach ein paar Tagesmärschen erreicht wird. Zuvor machen sie noch Halt in Bethlehem, weil es bei Nacht einfacher sei in die gut bewachte Stadt zu gelangen.
Leider erfahren sie dann von Samson Himmelschorus, dass die Römer alle Vorräte an Steinöl in der Stadt vernichtet hätten und so rät er den Galliern die Reise nach Mesopotamien anzutreten, weil es dort in der Gegend um Babylon zu finden wäre. Diesen Weg treten Asterix und Obelix in Gewändern von Einheimischen an. Diese Tarnung wird noch durch Kamele perfektioniert, mit denen sie von Saul Nizahle angeführt das Tote Meer erreichen.
Von dort aus gehen sie zu Fuß durch die Wüste, wo sie von den verschiedensten Völkern angegriffen werden. Nachdem ihnen das Wasser ausgeht und die Hoffnung Steinöl zu finden nur noch gering ist, findet Idefix das schwarze Gold, worauf Asterix und Obelix zu Fuß die Rückkehr nach Tyrus antreten. Mit der gekaperten Admiralsgaleere von Julius Cäsar schaffen Asterix und Obelix, der wieder den Antrieb des Schiffes übernimmt, gemeinsam mit Epidemais die Flucht auf das offene Meer. Dort treffen sie auf das Schiff der Piraten und landen nach kurzer Unterbrechung am Strand in der Nähe ihres Dorfes.
XXVII - Der Sohn des Asterix
Diese Geschichte spielt sich für die Gallier wiederum ausschließlich in ihrem Dorf oder wenig entfernt davon ab. Auf Reisen ist hier niemand unterwegs.
XXVIII - Asterix im Morgenland
Asterix, Obelix und Troubadix: Mit dem Teppich über Rom und Athen in das Morgenland und wahrscheinlich auf dem gleichen Wege zurück.
Als im gallischen Dorf ein Fakir namens Erindjah auftaucht und die Hilfe von Troubadix benötigt, zögern Asterix, Obelix und natürlich auch der Barde nicht lange und begeben sich auf die lange Reise von Aremorica in das Morgenland. Nachdem Erindjah Asterix erzählt, dass er vor 20 Tage abgereist sei, darf angenommen werden, dass der Flug mit dem Teppich ohne Unterbrechungen genauso lange dauert. Auch die Berechnung mit Hilfe der mageren zeitlichen Angaben resultiert im gleichen Ergebnis (Start 1001 Stunden vor der Stunde Null, minus 20 Tage Flugzeit nach Gallien (1001 - 480 = 521 Reststunden vor dem Start in Gallien), Ankunft 30 Stunden vor Ende der Frist = 521 - 30 = etwa 491 Stunden Flugzeit = etwa 20 Tage).
Der Weg ihres Fluges führt die Passagiere von Gallien aus über das Mittelmeer, nach 96 Stunden Flugzeit über Rom und weiteren 54 Flugstunden bis nach Athen in Griechenland. Über Tyr werden sie von Pfeilen beschossen und müssen bei den Persern wegen eines Lochs im Teppich einen unfreiwilligen Zwischenstopp einlegen. Nach weiteren Flugstunden durch brennendheiße Wüstenzonen und eiskalt windumtoste Gipfelhöhen überfliegen sie 30 Stunden, 30 Minuten und 30 Sekunden vor der Stunde Null den Ganges und erreichen das Morgenland.
Da die Rückreise nicht in diesem Album gezeigt wird, kann nur angenommen werden, dass die Gallier mit dem gleichen Mittel zurück nach Gallien gebracht werden.
XXIX - Asterix und Maestria
Wieder konzentriert sich diese Geschichte auf eine Erzählung im Dorf.
XXX - Obelix auf Kreuzfahrt
Asterix, Obelix und Miraculix: Mit dem Schiff des Admirals nach Atlantis und zurück.
Als Obelix sich gegen besseres Wissen einen kräftigen Schluck Zaubertrank aus Miraculix' Kessel genehmigt und er nach widrigen Umständen zu einem kleinen Jungen wird, wird er von Vizeadmiral Prospectus auf Befehl des Admirals Submersus entführt, weil dieser den kleinen Gallier als Pfand für die Herausgabe der Galeere Cäsars benötigt. Das Schiff wurde von den Sklaven unter der Anführung von Spartakis entwendet.
Asterix begibt sich zusammen mit Miraculix und Spartakis auf Cäsars Schiff auf die Verfolgung der Admiralsgaleere durch das Mare Britannicum. Als sie auf die Piraten treffen können sie kurz danach das Schiff des Admirals einholen und die Mannschaft gefangen nehmen. Nachdem die Gallier die Galeere an die Piraten übergeben, reisen sie mit der Admiralsgaleere nach Atlantis - in der Hoffnung durch ein Mittel für den Wuchs von Obelix zu finden.
Miraculix vermutet Atlantis in einer Inselgruppe (manche sind davon überzeugt, dass es sich um die Kanarischen Inseln handelt) und nachdem das Schiff die Küsten von Hispanien und Lusitanien umrundet hat und an der afrikanischen Küste entlang segelt, treffen sie tatsächlich auf die sagenhafte Insel der Atlantiden.
Leider kann Obelix dort nicht geholfen werden und so machen sich Asterix, Obelix und Miraculix wieder auf dem Heimweg. Unterwegs treffen sie jedoch auf Admiral Subermsus und seinen Vizeadmiral, die sich befreien konnten. Während des Kampfes erreicht Obelix wieder seine normale Größe und kümmert sich nach dem Kampf um die Ruder des Schiffes, um im Schnellgang an der heimischen Küste einzutreffen und dabei das (ehemals) befestigte Römerlager Aquarium zu zerstören, bevor sie den Rest des Weges nach Hause marschieren.
XXXI - Asterix und Latraviata
In diesem Abenteuer kommen Visacardus und die als Falbala verkleidete Latraviata in das Dorf der Gallier.
XXXII - Asterix plaudert aus der Schule
Asterix und Obelix: Zu Fuß nach Lutetia und zurück.
Da dieses Album aus verschiedenen Kurzgeschichten besteht, reiht sich die Reisetätigkeit nicht chronologisch an die Abenteuer der vorherigen Bände. Bis auf die Kurzgeschichte "Olympiade in Lutetia", in der Asterix und Obelix auf Majestix' Veranlassung nach Lutetia reisen, spielen sich alle anderen Geschichten in und um das gallische Dorf herum ab.
In der genannten Kurzgeschichte erhält der Häuptling eine Anfrage um Unterstützung für die Bewerbung Lutetias von Rentnerix, dem großen Häuptling des Stammes der Parisier. Asterix und Obelix reisen deshalb zu Fuß nach Lutetia, um eventuellen Schwierigkeiten, die Julius Cäsar bereiten sollte, entgegen zu treten. Nach erfolgter Mission reisen die beiden Gallier sehr wahrscheinlich auf gleichen Wege zurück ins Dorf.
XXXIII - Gallien In Gefahr
Dieses Abenteuer spielt sich ausschließlich in und über dem Dorf der Gallier ab, entsprechend bleiben die Wege kurz und keine Reisen sind notwendig.
XXXIV - Asterix und Obelix feiern Geburtstag
Die Geburtstagsvorbereitungen spielen sich ausschließlich im Dorf der Gallier ab.
XXXV - Asterix bei den Pikten
Asterix und Obelix: Im Boot nach Schottland und zurück.
Nachdem Obelix am Strand einen in einem Eisblock festgefrorenen Fremden findet und es sich herausstellt, dass dieser ein Pikte aus dem Land der Schotten ist, begleiten Asterix und Obelix Mac Aphon im Boot von Verleihnix wieder nach Hause. Dort befahren Sie den Loch Endroll und treffen dort auch auf das Ungeheuer Fafnie, das sich jedoch als sehr zutraulich herausstellt.
Im Land der Pikten geraten Sie in die Intrigen verschiedener Clans, die sich um den Vorherschaft streiten. Nach erfolgter Mission kehren die beiden Gallier wieder im gleichen Boot zurück.
XXXVI - Der Papyrus des Cäsar
Asterix, Obelix und Miraculix: Zu Fuß zum Karnutenwald und zurück.
Das Territorium der Sarmaten in Asterix und der Greif
XXXVII - Asterix in Italien
Asterix und Obelix: Mit einem Rennwagen Anreise von Gallien nach Modicia und anschließend zum Ziel in Neapolis.
Vom gallischen Dorf aus machen sich Asterix und Obelix mit einem auf dem Markt von Darioritum gekauften Rennwagen auf den Weg nach Modica, um bei der "Transcaliga", einem Wagenrennen quer durch Italien nach Neapolis teilzunehmen. Zwischenstationen sind mit Parma, Florentia, Sena Julia, Tibur und Rom verschiedene Städte in unterschiedlichen Landesteilen des antiken Italiens. Durch einen Radbruch nur kurz unterbrochen gewinnen die beiden Gallier natürlich dieses Wettrennen.
XXXIX - Asterix und der Greif
Miraculix, Asterix, Obelix und Idefix: Mit einem Karren und einem Schlitten zu den Sarmaten und zurück.
In der Vorgeschichte "Asterix und die große Reise", die als Bilderserie vor der Veröffentlichung des Abenteuers erschienen ist, machen sich Miraculix, Asterix, Obelix und Idefix mit einem Karren auf den Weg in das Land der Sarmaten, weil Miraculix von einem befreundeten Schamanen um Hilfe gebeten wurden.
Während des Aufenthalts sind sie mit den einheimischen Pferden äußerst mobil. Die direkte An- und Abreise in der schneebedeckten Steppe im Land der Sarmaten erledigen sie mit einem Schlitten, der von drei Pferden gezogen wird.
XL - Die weiße Iris
Asterix, Obelix, Idefix und Majestix: Mit einem Karren nach Lutetia, in der Stadt mit Tretkarren. Gutemine mit dem Thalix nach Lutetia.
Nachdem Gutemine und der Römer Visusversus mit dem Thalix, einem Transportmittel, das als Eilkarren nach Lutetia bezeichnet wird, der von der Gallischen Bahn eingerichtet worden sei, um die Provinz schneller und bequemer mit Lutetia zu verbinden, nach Lutetia gefahren sind, nehmen Asterix, Obelix und Majestix die Verfolgung auf. Als traditionsbewusste Gallier nehmen sie einen Karren, der von einem Pferd gezogen wird. Um einen Stau zu entgehen, trägt Obelix zeitweise den Karren mitsamt dem Pferd und Asterix und Obelix.
In Lutetia selbst wechseln sie an einem Treterverleih auf das ungewohnte Transportmittel der Tretkarren. Allerdings tut sich Obelix mit der Benutzung des Tretkarren schwer und nach drei vergeblichen Startversuchen trägt er den Tretkarren und läuft Asterix hinterher. Sein Kommentar dazu: "Wo ist da jetzt der Unterschied zu einem normalen Karren...".