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Epidemais' SchiffDie Epoche, in der die Asterix-Abenteuer spielen, grenzt die Zahl der möglichen Fortbewegungsmittel deutlich ein. Damals standen neben der Reise per pedes natürlich die Fahrt in einem Wagen oder der Ritt zu Pferd als Alternative zur Verfügung. Die Gelegenheit auf dem Wasser per Schiff oder Galeere zu verreisen, nutzen die Gallier ausgiebig, schließlich liegt das Dorf der Gallier fast direkt am Strand in Aremorica.

Der Nachteil dieser Fortbewegungsmittel ist deren Geschwindigkeit. Sie schränken unter anderem die Geschichte und den Radius der Hauptdarsteller ein, schließlich gilt es eine stimmungsvolle Story auf nur 48 Seiten zu erzählen. Hier beschränkt sich die Zusammenfassung der Fortbewegungsmittel auf die Möglichkeiten, die die Gallier nutzen, um tatsächlich eine Reise im engeren Sinne zu unternehmen. Der kurzzeitige Flug von Miraculix mit dem ausserirdischen Nagma in "Gallien in Gefahr" wird im weiteren Verlauf ebenso wenig Erwähnung finden wie der Flug von Madame Methusalix und Gutemine auf dem Teppich von Erindjah.

Das von den Galliern mit Abstand am meisten genutzte Fortbewegungsmittel ist die Fahrt über das Meer oder auf einem Fluss mit einem Schiff. In folgenden Szenen benutzen die Gallier ein Boot, ein Schiff oder eine Rudergaleere, um zu ihrem Reiseziel zu gelangen. Anschließend folgen die Reisen, die mit Hilfe eines Pferdes unternommen wurden und schließlich zwei Fortbewegungsmittel, die sich nicht in die beiden anderen Kategorien einsortieren ließen.

Eine durchaus unterhaltsame Routenplanung ist mit der antiken römischen Weltkarte rekonstruiert mit Internet-Technologie möglich: OmnesViae: Der Römische Routenplaner

Reisen zu Wasser
HOCH

Reisen mit Pferden
HOCH

Reisen mit anderen Mitteln
HOCH

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